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23. September 2019
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Mehr als nur ein TV-Spot
Hier die fünf wichtigsten Trends, um die Buhlschaft von (Werbe-)Kunden
1. Der neue Erfolgsfaktor wird der Customer Lifetime Value
2. Placement Deals gewinnen an Fahrt
3. Neue kreative Wege für Werbeeinblendungen
4. Frau Content und Herr Commerce werden heiraten
5. Marken locken mit Zugang zu Serien?
DER AUTOR: Ari Lewine ist Co-Founder und Chief Strategy Rauter Officer beim NewYorker TripleLift, der weltweit größten Native Advertising Plattform. Er ist verantwortlich für die Ausrichtung des Unternehmens in den Bereichen Vertrieb, Strategie und Produktinnovationen. Ari Lewine schreibt für Branchenpublikationen wie The Wall Street Journal und AdAge.Die ganze Story lesen Sie kostenpflichtig bei /horizont
Wow - und Burda ist der erste Kunde in Deutschland.
Verführungskünstler und Seelenfänger
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Verkaufschlager:Wertpapier
Ja. Wir werden auch Zweifler wie sie über zeugen.
"Es ist wohl wie bei einer guten aufgewärmten Ehe. Die Rezeptur von Produkt EHE stimmt und reift mit Zeit zu perfekt. Vergleichbar mit Langzeitwirkung von Finanzprodukten."
"Versprochen, den gibts und findet im fernen Aus land statt. Wir Werber halten immer, was wir versprechen. Nur mit einem A-ha-Effekt."
(Die Fragen stellte Herr Infinne T. Bums.)
Randnotiz im Automobil-Tanker
Für Sie sagt alaaf
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Ein neues Format erobert die Privathaushalte und nennt sich ParkplatzPoor'n. Auf Rastplätzen trifft sich dabei regelmäßig eine ClubberSzene zum Vögeln-Watching. Gefüttert wird mit Hipp ster Nahrungsmittel-Ergänzung. Den Flattermännern gefällt's. /zta
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Google investiert in erneuerbare Energien
Google investiert zwei Milliarden Dollar in erneuerbare Energien
Am heutigen Freitag fand der globale Klimastreik in über 150 Ländern statt. Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden damit besonders in den Fokus gerückt. Passend dazu hat der US-Konzern Google angekündigt, kräftig in erneuerbare Energien investieren zu wollen. Konkret wolle der Konzern mehr als zwei Milliarden US-Dollar in neue Infrastrukturen für erneuerbare Energien in den Vereinigten Staaten, Südamerika und Europa pumpen.
Das Paket umfasse 18 neue Energieverträge im Bereich Wind- und Solarenergie. Damit wachse das weltweite Portfolio an erneuerbaren Energien um 40 Prozent. 5500 Megawatt bezieht Google damit künftig aus Wind- und Solarenergie.
Das sei das Äquivalent zu einer Million Solar-Dächern. „Sobald diese Projekte laufen, wird unser CO2-freies Energieportfolio mehr Strom erzeugen als Städte wie Washington, D.C. oder ganze Länder wie Litauen oder Uruguay pro Jahr benötigen“, erklärt Google-Chef Sundar Pichai.
Google baut neue Anlagen auf
Die Projekte erfüllen zudem die strengen „Additionality“-Kriterien des Konzerns. Das bedeutet, dass Google keinen Strom aus bereits bestehenden Wind- und Solaranlagen bezieht, sondern neue Projekte aufbauen wird. Dabei soll es sich unter anderem um Solar-Farmen in North Carolina, South Carolina und Texas sowie Projekte in Finnland, Schweden, Belgien und Dänemarkt handeln.
„Neben unseren eigenen Projekten arbeiten wir daran, erneuerbare Energien mainstream-tauglich zu machen und die Hürden für diejenigen, die diese Energien nutzen wollen, abzubauen“, so Pichai weiter.
Der Konzern kündigte deshalb auch zwei neue Fonds an, um Unternehmen den Zugang zu sauberen Energiequellen zu ermöglichen. Eine halbe Million Dollar sicherte Google der Renewable Energy Buyers Alliance (REBA) in den USA zu, eine halbe Million Euro der RE-Source in Europa.
CO2-neutral seit 2007
Google selbst arbeitet nach eigenen Angaben seit 2007 CO2-neutral. Im Jahr 2017 sei es dem Konzern erstmals gelungen, seinen gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energien zu beziehen. Auch andere Konzerne nutzten den heutigen Tag, um auf das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit aufmerksam zu machen: So kündigte auch Amazon an, bis zum Jahr 2040 CO2-neutral arbeiten zu wollen. /oh
Gemälde ohne Maler
Ein Jahr ist es her, da wurde in New York für sehr viel Geld ein Gemälde versteigert, dessen Maler niemand kennt und auch niemals kennen wird. Denn es gibt hinter diesem Werk keinen Autor, es gibt nur einen Algorithmus, er hört auf den possierlichen Namen min G max D Ex[log(D(x))]+Ez[log(1-D(G(z)))] und hat das Porträt entsprechend signiert. Manchen kam das vor wie ein Epochenbruch.
Die ganze Story erzählt ihnen Die Zeit Nr. 39/2019
Filme von Fred Kogel
Leonine soll das bisher namenlose Filmstudio von Fred Kogel und Finanzinvestor KKR heißen, schreibt Thomas Lückerath. Der Sender Tele 5, der Streaming-Dienst Filmtastic sowie die Produktionsfirmen Wiedemann & Berg Film, Odeon Film und i&u TV sollen unter ihren bisherigen Marken tätig bleiben. /dwdl