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24. September 2021

Bildung verpflichtet

Digi-tale Bundespreisverleihung

Mit dem Motto „Digi-tal EU – and you?“ haben sich 42.000 Schülerinnen und Schüler am EU Wettbewerb beteiligt. Verantwortlich ist der Verein Europäische Bewegung Deutschland e.V. Der Wettbewerb fördert eine Auseinandersetzung mit europäischen Themen und Fragestellungen im Unterricht mit dem Ziel, den Europagedanken zu stärken. Die Veranstaltung wird ab 14:30 Uhr als Livestream übertragen.

Wettbewerbsarbeiten werden während der Veranstaltung live von den Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Die Themen kreisen um Spektren:
  • Ehen am Scheideweg, was tun, wenn Europas Misch-Ehen sich trennen - Idee: Avatare und lustige Kuscheltiere als digi-tale Ersatzfamily
  • Wie ist es, wenn man nicht mehr im Arbeitsprozess gebraucht wird - Rentner:innen Europas erzählen von ihren Erfahrungen und ihren wunderbaren Reisen ins neue Leben 
  • Oasen zum Wohlfühlen - die schönsten 100 Balkone in Europa
  • Runter kommen leicht gemacht - Ein Besuch auf dem Matterhorn und die profane Frage, Leute wie ist der Handyempfang eigentlich droben
  • Geiz ist geil - warum die Jugend mit diesem Spruch einfach nichts mehr anfängt und lieber auf Qualität mit Erfahrung setzt  
  • Umbauen oder abreißen: Warum Völkerrecht in Europa ein wichtiges Thema bleibt. 
  • Kann sich Europa Gerechtigkeit noch leisten? Ein Blick von Marina in Kleider-Schrank von Königskindern und solchen, die es werden möchten - ein etwas anderer Blick auf die Wahrheit von fundamentalen Realitäten
  • Wie schaut eine digi-tale Strategie für Europas klimatisierte Schulen im öffentlichen Sektor aus - Stichwort: Corona vermasselt unsere Zukunft 
  • Ein Koffer voller Hoffnung - was packt ihr in eure Wunsch-Europa-Box und wen nehmt ihr mit nach Brüssel für ein Praktikum

 ENDE dieserr digi-talen Veranstaltung.


5. August 2021

Hörbar: Digitaler Personalausweis

„Wir wollen den Personalausweis aufs Handy bekommen.“ Die digitale Identität soll den Gang zur Behörde online ermöglichen, aber auch persönliche Daten sichern und beispielsweise beim Onlineshopping schützen. Markus Richter, Chief Information Officer des Bundes (CIO), spricht im Podcast über den elektronischen Personalausweis, die vielen Anwendungsmöglichkeiten, das enorme wirtschaftliche Potential von sicheren digitalen Identitäten und den Datenschutz. Zudem berichtet er über das laufende Pilotprojekt für Hotel-Check-ins und den digitalen Impfausweis für Europa.

2. Dezember 2020

Ankündigung: Digital Konferenz

Jetzt schnell zu unserer Konferenz via Zoom anmelden.Thema: der digitale Zwilling

Ein Digitaler Zwilling repräsentiert ein reales Objekt in der digitalen Welt. Es kann sich um materielle oder immaterielle Objekte handeln. Die Digitalen Zwillinge sind aus Daten und Algorithmen aufgebaut und können mit der realen Welt vetknüpft sein. Für die Prozesse der Industrie 4.0 stellen Digitale Zwillinge die Basis dar.

Mit diesem Tool können Szenarien erprobt werden, um einen Blick in die Zukunft zu werfen, dabei werden Fehler korrigiert, um zu optimalem Ergebnis zu kommen, Elemente neu angeordnet oder umgesetzt, um immer besser zu werden. 

Auswirkungen auf reales Leben der Arbeitswelt werden Referenten darstellen sowie Konsequenzen für die Cloud eines modernen Unternehmens. Spannende Frage während der Konferenz: kann selbst Corona dank digitalen Zwillingen besiegt werden oder ist die Antwort auf diese Frage sehr sehr lächerlich.

Neugierig?

Ort: Virtuelle Welt
Zeit: 16.12.2020
Teilnehmer: alle mit Spaß am Programmieren

7. April 2020

Neues aus moderner Digitalwelt

Quibi New Episodes Daily heisst ein neuer Kurzfilm Streamingdienst. Die nur für das Smartphone erhältliche App setzt dabei auf Serien, deren Folgen alle unter 10 Minuten Laufzeit haben (und sowohl horizontal als auch vertikal) angesehen werden können. Alle Sensoren des Smartphones werden dabei genutzt. So kann man sich etwa Steven Spielbergs Serie "After Dark" erst nach Sonnenuntergang anschauen. Der Dienst kostet nach 90 Tagen Gratis-Test in Deutschland 8,99 Euro monatlich. (sbs)

Bis eine Corona-App zur Verfolgung von Infizierten in Deutschland  zum Einsatz kommt, setzen Regierungen derzeit auf Bewegungsdaten von Mobilfunkbetreibern. Nun liefert auch Google Daten aus 131 Ländern. Demnach sind hierzulande die Besuche von Restaurants, Cafés uwm. um fast 80 Prozent zurückgegangen. Auch Supermärkte und Drogerien verzeichnen ein Minus von 51 Prozent, Busse und Bahnen von 68 Prozent. (go)

Mit geplanter Corona APP sollen laut BMWi keine personenbezogenen Daten an einen Server übermittelt werden, sondern einzig Bewegungslisten von Höchstgefährdern erstellt werden, um Infizierte und deren Bewegungen zu verifizieren und andere Personen zu warnen, welche in Kontakt mit einer infizierten Person - auch rein zufällig - gekommen sind. Ähnlich den Produktlisten im Handel - mit denen exakt aufgrund von RFID Chips, sogenannten KaufmichChips von Schindler, auf Produkt heftend bzw. eingenäht in eine Textilie mit Hilfe von Radiowellen nachverfolgt werden kann, welchen Weg ein Produkt genommen hat, um von Produktionshalle bis ins Regal im Handel zu gelangen. (var)

Verkehrsminister Andreas Scheuer und Umweltministerin Svenja Schulze haben Sorge, dass 5G-Skeptiker den voranschreitenden Digitalisierungsprozess in Deutschland ausbremsen. Deshalb wandten sie sich nun mit einem Brief an politische Entscheidungsträger in Kommunen und Landkreisen, um so um Unterstützung ihrer Vorhaben zu bitten.

Das neue Whitepaper „Taking Inventory of COVID-19“ der Marktforscher ABI Research beschäftigt sich mit den Folgen von Covid-19  für die Einführung von 5G in Unternehmen. (vp)




18. Februar 2020

Neu am Desk




Die Rhein-Zeitung aus Koblenz will "sämtliche Lokalredaktionen" inklusive Geschäftsstellen schließen, berichtet der SWR – es sind aktuell mehr als zehn. Künftig soll es nur noch je einen "Regionaldesk" im Osten und Süden des Verbreitungsgebiets geben, von denen aus die Redaktion die Lokalausgaben füllt. In Redaktionen solle "nicht entlassen werden". 


10. Februar 2020

Das geht auch noch raus

Das BKA verschickte im 2. Halbjahr 2019 knapp 35 000 stille SMS zur Ortung von Handys, schreibt das Handelsblatt. Das sind mehr als fünf Mal so viel wie im 1. Halbjahr. Die Zahlen stammen aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken. (Archiv)

8. Februar 2020

Umstrittene Schlüsseltechnik

Deutsche Telekom setzt beim 5G-Ausbau weiter auf Huawei-Technik. Der Einsatz ist umstritten, da auf politischer Ebene immer noch über ein Verbot chinesischer IT-Technik bei Schlüsseltechnologien diskutiert wird. Laut Telekom werden derzeit aber auch Antennen von Ericsson verbaut. (handel)

Ende von virueller Geldbörse

Die Deutsche Bank will ihr Prestigeprojekt Yunar beenden, schreibt das Hamburger Nachrichten Magazin Spiegel. Die App Yünar dient bisher zur Nutzung von Bonusprogrammen, für den geplanten Ausbau zur virtuellen Geldbörse fehle frisches Kapital. 

6. Februar 2020

Kostenlose Farbmischer- APP

Damit ihr Friseur den passenden Ton trifft, ihr Chef die Farbe ihres Parteibuchs nicht verwechselt und sie im Kunstatelier sich niemals blamieren, nutzen Sie den tollen Farbmischer von Powsty. Diese APP ist ein echter Geheimtipp für Alle ohne Farbgefühl. Sie machen gelb zu braun, grün zu tiefviolet und mit einem kleinen Kniff wird eine schwarze Weste  in eine  weiße verwandelt. Sie haben die Wahl zwischen Millionen Farbkombinationen dank einer speziellen neuen Dreamingtechnik, die im Hintergrind der APP läuft. Keine Sorge für Leute mit kleinem Akku: APP ist sparsam im energetischen Verbrauch. 
Große Kunst von kleiner Technik-APP. Kostenlos ist Dreaming Color im Googleshop erhältlich. (Sim)

Sofa so gut, Kinders!

Die US-Kette John Lewis hat ihrer App ein Update spendiert. Nutzt Kunde diese auf einem Gerät mit iOS 13, kann er sich über 120 Sofas in seinen eigenen Räumen virtuell betrachten. Die Objekte lassen sich frei im Raum platzieren und auch die Farben verändern. Möglich wird das technisch durch Apples AR-Kit. Das Schönste daran ist, du brauchst niemanden mehr, der dich filmt, während du auf Sofa posierst und deine Liebste knutschst. Das macht das Gerät jetzt von ganz alleine für dich. Lustiges Spielzeug für lustige Familien. (SBS)

Echo von Liebe

Pünktlich zum Valentinstag startet die Partner-Börse Amazon Dating mit Singles zum Sonderpreis und kostenloser Lieferung innerhalb einer Stunde. Was Amazon durchaus zuzutrauen wäre, ist nur eine Parodie – denn käuflich ist dort nur eine Frau: Alexa. (cnet)

5. Februar 2020

Intagram wirbt lukrativ

20 Milliarden Dollar Werbe-Umsatz erzielt Instagram im Jahr 2019, berichtet NewsChannel Bloomberg. Damit erwirtschaftet das Netzwerk mehr als ein Viertel des Umsatzes des Mutterkonzerns Facebook, welcher seine Umsätze bisher nicht getrennt ausweist. (bloomberg)

4. Februar 2020

Und weg biste

Brillenhersteller "Reflectacles" hat das Bedürfnis UNSICHTBAR SEIN erkannt und bietet eine Schutzbrille, die aussieht wie eine reguläre Sonnenbrille. Sie reflektiert die Infrarotstrahlung der Überwachungskameras, sodass ein menschliches Gesicht nur mehr als Lichtball erscheint. Damit bietet die Brille einen Schutz gegen Gesichtserkennung in einer Zeit, über die die US-Autorin und Professorin Shoshana Zuboff schreibt: " You are now being remote controlled"("Du wirst von jetzt an fernbedient").

28. Januar 2020

Einstieg zum Ausstieg

EU-Kommission erwägt, die ein und zwei Cent Münzen abzuschaffen. Das geht aus einem internen Bericht der Behörde hervor. Die Idee findet sich in der Liste der Initiativen zur Entbürokratisierung. Bezug nehmend auf einen Report der Kommission von 2018, in dem es heißt, dass immer mehr Euro-Staaten dazu übergegangen seien, Beträge beim Einkaufen auf volle fünf Cent runden zu lassen. Das spare die Herstellungskosten für Ein- und Zwei-Cent-Münzen und die Mühe beim Zählen und Transport. 

Entschlankung der Geldmenge  
„Was die Kommission unter dem harmlosen Namen ‚einheitliche Rundungsregeln‘ plant, muss alle Alarmglocken schrillen lassen“, meint ein EU-Abgeordneter off the record. Der Beamte fürchtet, dass damit der Weg aus einer gemeinsamen Währungsunion eingeleitet werden soll. Am Ende der 20iger werde der Euro bereits der Vergangenheit angehören. "Wir zahlen dann alle nur noch mit virtuellen Coins", fürchtet der Beamte. Ein Horror Vorstellung für ihn, vor allem weil der Staat dann genau wüsste, was jeder Bürger konsumiere, welche Präferenzen er habe und für was er Geld verschwende. Damit würden alle Bürger:innen gläsern für den Überwachungsstaat. 

Verbraucherschützer beruhigend, alles Panikmache, das einzige was verschlankt werde, das die Geldbörse und das sei auch gut so. Diese  Panikmache sei die Reaktion von den Leuten, die meist von der Technik keine Ahnung hätten, aber überall ihren Senf ablassen müssten. Wesentlich gefährlicher ist nach Ansicht der Verbraucherschützer, dass Betuchte mit voll gepackten Geldkoffern in den Zug steigen und europäische Grenzen unkontrolliert passieren, um ihr Geld mit Zins und Zinseszins in Lichtenstein und Luxembourg lukrativ zu parken. Da sei noch immer eine erkennbare Schieflage im Steuersystem des deutschen Preußenbeamtenstaats. 

Über auszumusterndes Kupfergeld sich aufmerksamkeitswirksam zu beklagen, sei Symbolpolitik, unredlich und Ablenkungsmanöver von echten Versäumnissen der Politik. 
(David Amän vom Blog)

22. Januar 2020

#Dorfkindle ham Drehraus

Erst neulich überraschte  das  Portal  pro-physik.de  die  Welt  mit  einer guten  Nachricht  und teilte  mit:  „Magnonen  haben den Dreh  raus.“  Natürlich  sind  moderne  Physiker  realistisch  und  weltnah  genug,  um  zu wissen,  dass naturwissenschaft-liche  Inhalte  dem  Laien  nur  auf  leicht  verständliche  Weise nahezubringen  sind.  Deshalb
ergänzten  sie  ihre  Erklärung  um den  Zusatz,  es  handele  sich  bei besagten  Magnonen  um  eine  neue  Art  von  Spinwellen,  die sich  in  einem  zylindrischen  magnetischen
Isolatorhohlleiter  ausbreiten  und  dabei den  Aharonov-Casher-Effekt  ausnutzen. So  einfach  kann  das  sein.  Das  Beispiel lehrt:  Wer  den  Dreh  raushat,  der  ist  ganz vorne  dabei. Der  Dreh  ist  ein  raffinierter  Geselle, auch  wenn  sein  Name  nicht  mehr  oft  genannt  wird.  Das  mag  an  seiner  leicht  anrüchigen Vorgeschichte  liegen, die  in unserer
Ära  unbedingter  sprachlicher Korrektheit nicht auf viel  Verständnis hoffen  darf. Man erinnert  sich  an die  Panzerknackerbande aus Entenhausen,  die immer  gern  ein Ding drehte.  Ihr  eher  tollpatschiges  Vorgehen führte  sie  leider immerfort  zurück  in  den Knast,  dessen  Gitter  seinerzeit  noch  als schwedische  Gardinen  bezeichnet  wurden. Auch das sagt man heute nur noch selten,  denn  der  Begriff  könnte  die  Gefühle schwedischer Mitbürger:innen verletzen  oder die  Gardinenhersteller diskriminieren.  Es  macht  den  Ruf  des Drehs  nicht  besser,  dass  ein  findiger  Verkäufer  den  Törichten  Dinge  andreht,  für die  sie  keinerlei  Verwendung haben. Das führt zu Julia Klöckner. Im Zuge der neuen Landlust,  welche die Bundesagrarministerin  zu  verbreiten  sucht,  sowie ihrer Bemühungen,  die  Bauern  vom  Niederbrennen  ihres Ministeriums  abzuhalten,  hat  sie  den  Hashtag  „#Dorfkinder  haben den  Dreh raus“,  versehen  mit  dem  Bild zweier  spielender  blonder  Kinder,  in  die Welt  gebracht.  Man  kann  Frau Klöckner mit  sehr gutem  Willen  ein  gewisses  Bemühen  um  die Belange  der  Landbevölkerung nicht  absprechen.  Man  kann  den  Hashtag aber  auch  ein  wenig peinlich  und  anbiedernd  finden,  oder  man  kann  denken:  Shithappens, doch es gibt schlimmere Fehlleistungen  in  der  Politik.  Das  Netz  aber  tobt. „Das  Netz“  sagen  die  digitalen Hausmeister und Feldwebel immer dann, wenn es ge-nug  ihresgleichen  gibt, die bereit  sind,  sich jederzeit  ganz  furchtbar  aufzuregen  und Andersdenkenden  aus  jedem  beliebigen Anlass einen Strick zu drehen. Kurz, Ministerin  Klöckner  wurde  zum  Ziel  eines  Shitstorms.  Die  Leute  schreiben: Ob  sie  nicht wisse,  dass  auf  dem  Land  lauter  Nazis wohnten,  dass  die Dorffeuerwehr  aus betrunkenen  Rassisten  bestehe,  dass  die beiden  Kinder  nicht  divers  seien. Welchen Dreh  die  Verfasser  der  Sache auch  geben: Ein  Shitstorm  tritt  immer  dann  ein,  wenn Leute, welche  die Welt  nur  noch  über ihren Bildschirm  wahrnehmen,  den Shit  posten, der  so  in  ihrem  Kopf  selbst entstanden  ist. (SZ)


18. Januar 2020

Frau Ministerin Kryptisch

"Seitdem ich apokalyptische Zuschriften bekomme, die mich dazu auffordern, den 5G-Aufbau aufgrund angeblicher Verstrahlung zu stoppen, bin ich mit Schuldzuweisungen vorsichtig."

Digitalstaatsministerin Dorothee Bär sagt im "Focus"-Interview, dass die Hürden für Digitalisierung insbesondere in den Köpfen der Menschen lägen.

Bitte erklären Sie diesen Satz ihrem Kind. Wir verstehen Frau Ministerin einfach nicht. Vielleicht erklärt uns das mal jemand kompliziert. Gerne auch mit Pro und Kontra- Argumenten. Derweil machen wir einen Stepkurs auf Inleinern.

17. Januar 2020

Ex O2 Kunde nimmt Werbung wörtlich

Telefónica muss einem Ex-O2-Kunden 225 000 Euro Guthaben auszahlen, entscheidet das Ober Lant-Gericht (OLG) München. Der Kunde hatte sich mit 508 Prepaid-Karten permanent selbst angerufen und für jeden eingehenden Anruf, wie in der Werbung versprochen, zwei Cent kassiert. Mit der Frage, ob der Mann gegen Treu und Glauben verstoßen hat, hat sich das Gericht nicht beschäftigt. "Das haben wir nicht entscheiden müssen", sagte der Vorsitzende Richter. Das sei eine Entscheidung aus rein prozessualen Gründen. (noX)

15. Januar 2020

Alles hat ein Ende - auch die Kontaktfunktion

Wenn dies nicht toll ist: Bezahlen im Vorbeigehen

Das kontaktlose Bezahlen ist in Deutschland zur Normalität geworden. Nach Angaben einer aktuellen Telefon- und Online-Befragung im Auftrag der Deutschen Bundesbank (Die Daten stammen aus einer Umfrage (Telefon/Online), die durch infas quo im Auftrag der Deutschen Bundesbank von April bis Juli 2019 erhoben wurden. 3.122 Befragte haben an der Umfrage teilgenommen.nutzen inzwischen 32 Prozent der Besitzer von kontaktlosen Debitkarten die Möglichkeit, quasi im Vorbeigehen zu bezahlen. Unter den Kreditkartennutzern sind es sogar 39 Prozent. „Damit ist das kontaktlose Bezahlen im Alltag angekommen“, sagte Burkhard Balz, das für den Zahlungsverkehr zuständige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Die umfassende Verbreitung der benötigten Karten mit Kontaktlosfunktion steht noch aus. Der Befragung zufolge besitzen zwar 95 Prozent der Befragten eine Debitkarte wie die girocard, von diesen Karten verfügten im Erhebungszeitraum allerdings lediglich 49 Prozent über eine Kontaktlosfunktion. (EZB) Und während Sie damals noch an der Kasse standen und warteten, könnten Sie gleich problemlos alle Daten des Smartphones kabellos auf Ihren Hintermann übertragen haben. Leider wird diese Option beim Vorbeigehen liquidiert.

Wenn Sie allerdings wie wir - technisch unbegabt - nur Bahnhof verstehen, dann lassen Sie sich doch mit dem Google-Sprachübersetzer rasch alles ins polnische, belgische, niederländische oder französische übersetzen. Link am Seiten-Ende.

10. Januar 2020

Testergebnis: rauswürfeln

Singende Instrumenten Kasten, eingestaubte Schulterpolster, fettleibige IT-Showstobber, namenlose Gerichtshocker, leergefegte Busmotzer, gelederte Benhure, Shneipadubby oder Schnappismeil.. wir alle kennen dieses Worträtsel-Game, welche seit Wochen kostenfrei im Internet zum Download angepriesen wird. Doch bringt es wirklich etwas zum Zeitvertreib? Unser Webteam hat es unter Lupe genommen und kommt zu eindeutigem Ergebnis. 

Wer an Testergebnis Interesse hat, ganz einfach: (melden) - wer nicht, auch OK und rät Sport. Doch bitte ersparen Sie uns ihre aufdringliche Frage, was ein Hindukusch isst! Woher sollen wir das wissen. Googeln Sie einfach gern weiter.

8. Januar 2020

Klangwelten

Guten Morgen liebe Gemeinde,


wie alle bereits gemerkt haben, sind wir kein politisches Medium. Angesichts weltweiter Entwicklungen raten wir aber erstmals zur Obacht. Bleibt wo ihr seid und genießt die Zeit, dann wird alles gut und Hoffnung gibts bekanntermaßen immer bis zur letzten Stelle
mFg sbs-Blog