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24. September 2021

Bildung verpflichtet

Digi-tale Bundespreisverleihung

Mit dem Motto „Digi-tal EU – and you?“ haben sich 42.000 Schülerinnen und Schüler am EU Wettbewerb beteiligt. Verantwortlich ist der Verein Europäische Bewegung Deutschland e.V. Der Wettbewerb fördert eine Auseinandersetzung mit europäischen Themen und Fragestellungen im Unterricht mit dem Ziel, den Europagedanken zu stärken. Die Veranstaltung wird ab 14:30 Uhr als Livestream übertragen.

Wettbewerbsarbeiten werden während der Veranstaltung live von den Schülerinnen und Schülern vorgestellt. Die Themen kreisen um Spektren:
  • Ehen am Scheideweg, was tun, wenn Europas Misch-Ehen sich trennen - Idee: Avatare und lustige Kuscheltiere als digi-tale Ersatzfamily
  • Wie ist es, wenn man nicht mehr im Arbeitsprozess gebraucht wird - Rentner:innen Europas erzählen von ihren Erfahrungen und ihren wunderbaren Reisen ins neue Leben 
  • Oasen zum Wohlfühlen - die schönsten 100 Balkone in Europa
  • Runter kommen leicht gemacht - Ein Besuch auf dem Matterhorn und die profane Frage, Leute wie ist der Handyempfang eigentlich droben
  • Geiz ist geil - warum die Jugend mit diesem Spruch einfach nichts mehr anfängt und lieber auf Qualität mit Erfahrung setzt  
  • Umbauen oder abreißen: Warum Völkerrecht in Europa ein wichtiges Thema bleibt. 
  • Kann sich Europa Gerechtigkeit noch leisten? Ein Blick von Marina in Kleider-Schrank von Königskindern und solchen, die es werden möchten - ein etwas anderer Blick auf die Wahrheit von fundamentalen Realitäten
  • Wie schaut eine digi-tale Strategie für Europas klimatisierte Schulen im öffentlichen Sektor aus - Stichwort: Corona vermasselt unsere Zukunft 
  • Ein Koffer voller Hoffnung - was packt ihr in eure Wunsch-Europa-Box und wen nehmt ihr mit nach Brüssel für ein Praktikum

 ENDE dieserr digi-talen Veranstaltung.


9. Februar 2020

Wetter oder Klimakrise ?

Im Freien besteht akute Lebensgefahr durch herumfliegende Gegenstände, herabfallende Dachziegel, umstürzende Bäume.
Schließen Sie alle Fenster und Türen!
Sichern Sie Gegenstände im Freien unbedingt!
Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen!
Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien! Bleiben Sie daheim und kuscheln mit den Liebsten, denn Orkanin Sabine versteht keinen Spass.
Hilfe und Kontakt für Reisende mit Deutsche Bahn: 0180 6 996633 (Festnetz: 20 ct/Anruf, Mobil: max. 60 ct/Anruf)

Wir sind nicht hier aus Spass, Greta-Künstlerverarscherin!
How dar You?





7. Oktober 2019

Regierung schwächt Klimaziele

Regierung schwächt Klimaschutzziele ab: Das Klimaschutzgesetz soll nach „Spiegel“-Informationen erheblich schwächer ausfallen, als ursprünglich geplant. In einem finalen Entwurf des Umweltministeriums für das Jahr 2040 solle kein nationales Ziel zur CO2-Einsparung mehr definiert sein. 
Das Versprechen der Treibhausgasneutralität bis 2050 und Kontrollmechanismen für die Einhaltung der Klimaziele seien abgeschwächt worden. Es gebe auch kein jährliches Hauptgutachten des Klimarats mehr, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überprüfen. Umweltverbände zeigten sich entsetzt. 

Die Grünen wollen dem Klimapaket deutlich weitergehendere Forderungen entgegensetzen, indem sie ihren Einfluss im Bundesrat nutzen. Dazu hat der Bundesvorstand einen Antrag erarbeitet, über den im November beim Bundesparteitag abgestimmt werden soll.

20. August 2019

Zeiten stehen auf Sturm, Hagel und Erderwärmung

Mehr Starkregen und Hitzewellen, weils auf Erde wärmer wird

Die Länder der Nordhalbkugel müssen infolge der Erderwärmung nicht nur mit intensiveren, sondern auch mit längeren Hitzeperioden rechnen. Das geht aus einer Studie der Humboldt-Universität (HU) und des Climate Analytics Instituts in Berlin hervor, die in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ veröffentlicht wurde. Demnach werden auch die Zeiten extremer Trockenheit und die Starkregenperioden im Sommer länger andauern.

3. Juni 2019

Vorbild verschwendet nicht Jugend

Während andere in ihrem Alter zur Uni gehen, um Informatik zu studieren, blau machen oder nicht wissen, was sie tun sollen, hat sich die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg entschieden, ab Sommer ein Jahr nicht zur Schule zu gehen, um sich ganz gegen die Verschwendung des Klimas und internationalen Klimschutz zu konzentrieren. Diese Pause können Schüler in Schweden einlegen, da die Schulpflicht nur in den ersten neun Jahren besteht.

Im September will Aktivistin Greta am Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York teilnehmen, im Dezember dann an der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile. Dieses Engagement überzeugt nicht nur ihre Altersgenossen, auch Menschen - wie das geistige Oberhaupt der Tibeter - Dalai Lama - sind von Greta´s Engagement fasziniert. 


Um ihre Schulzeit macht sich Greta ganz offensichtlich keine Sorgen. Sie will einfach ein Jahr später aufs Gymnasium wechseln.  

Nach New York und Chile wird die junge Aktivistin wohl mit dem Schiff kommen. Fliegen steht aus bekannten Gründen nicht auf ihrer Verkehrs-Liste. Aber auch die moderne Technik ließe es zu, sich per Video-Klick einfach zu den jeweiligen Terminen in Übersee zuzuschalten. 

Viel Erfolg, Greta!