Wer an Testergebnis Interesse hat, ganz einfach: (melden) - wer nicht, auch OK und rät Sport. Doch bitte ersparen Sie uns ihre aufdringliche Frage, was ein Hindukusch isst! Woher sollen wir das wissen. Googeln Sie einfach gern weiter.
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10. Januar 2020
Testergebnis: rauswürfeln
Singende Instrumenten Kasten, eingestaubte Schulterpolster, fettleibige IT-Showstobber, namenlose Gerichtshocker, leergefegte Busmotzer, gelederte Benhure, Shneipadubby oder Schnappismeil.. wir alle kennen dieses Worträtsel-Game, welche seit Wochen kostenfrei im Internet zum Download angepriesen wird. Doch bringt es wirklich etwas zum Zeitvertreib? Unser Webteam hat es unter Lupe genommen und kommt zu eindeutigem Ergebnis.
Shadows OF Grey ... oder:
... Mutanten gibts halt Überall auf dem Parship
23. November 2019
Das Wunder von Technik
Wahre Story: ein Mann fühlte sich von seiner Ex bedroht und verfolgt. Um Personenschutz zu erhalten (welcher ihm natürlich niemals gewährt würde) ließ er sich als "Gefährder" von den Sicherheitsbehörden einstufen und inszenierte sich im Internet als zwitschernder Bombenbastler. Ab sofort hatte er einen Schnüffler mit KI- Kompetenz gratis und umsonst als Begleiter rund um die Uhr zur Seite. Seine Ex ist er ins zwischen los. Er kann sich jetzt auch wieder mit neuen Frauen zu Frühlingsgefühlen treffen, ohne Angst vor seiner Ex zu haben. (Ik)
Kommentar von Herrn Wagner:
Lieber Herr ?, alles Gute und Gott vergelts. Ich lese immer wieder, dass Frauen ihre Männer verhauen. Ich und Die Ärzte fühlen mit Ihnen.
20. November 2019
Schillers Vermächtnis
Recherchen zum Milliarden-Steuerraub: Ein Team unter Beteiligung von ZEIT und ZEIT ONLINE hat für die Recherchen zum #CumEx-Skandal den Otto-Brenner-Preis erhalten.
Die Aufdeckung und Berichterstattung zur europäischen Dimension des Cum-Ex-Skandals und vergleichbarer Geschäfte durch ein Rechercheteam ist mit dem 1. Preis für kritischen Journalismus 2019 der Otto-Brenner-Stiftung ausgezeichnet worden. Neben ZEIT, ZEIT ONLINE, Panorama, NDR Info und dem gemeinnützigen Recherchebüro Correctiv waren an der Veröffentlichung auch weitere 19 europäische Medien aus zwölf Ländern beteiligt.
Die Aufdeckung und Berichterstattung zur europäischen Dimension des Cum-Ex-Skandals und vergleichbarer Geschäfte durch ein Rechercheteam ist mit dem 1. Preis für kritischen Journalismus 2019 der Otto-Brenner-Stiftung ausgezeichnet worden. Neben ZEIT, ZEIT ONLINE, Panorama, NDR Info und dem gemeinnützigen Recherchebüro Correctiv waren an der Veröffentlichung auch weitere 19 europäische Medien aus zwölf Ländern beteiligt.
"Wie Banker, Anwälte und Superreiche Europa ausrauben"
lautet das Ergebnis der Investigativrecherche darüber, wie ganz Europa
von Steuerräubern geplündert worden ist. Der entstandene Schaden beläuft
sich auf mindestens 55 Milliarden Euro. Über Jahrzehnte konnten Banker,
Berater und Anwälte ungehindert die Steuerzahler beklauen. Bei den
Geschäften geht es im Kern darum, Steuererstattungen zu bekommen, die
einem eigentlich nicht zustehen.
23. September 2019
DNA Forschung
35 Prozent Engländer: Millionen Menschen betreiben DNA-Ahnenforschung
Mit DNA-Analysen kann man Krankheiten erkennen, Mörder fassen und seinen Vater finden. Immer mehr Menschen nutzen sie auch, um ihrer Abstammung nachzugehen. /bq
4. September 2019
Apple knackt DNA
Apple hat ein Patent für einen Sensor angemeldet, der das Handgelenk des Trägers einer Apple Watch identifizieren kann. Mit Daten zur Hautstruktur oder Behaarung sollen Nutzer ihre smarte Uhr entsperren können. Bisher ist das nur via Code oder Smartphone möglich. /tec
30. Juli 2019
Ein Blick in die Glaskugel
Wie verändern sich IT-Karrieren? Ohne Anspruch auf
Wissenschaftlichkeit wagen Praktiker einen Blick in die Zukunft der digitalen Arbeit. Für
die kommenden fünf bis zehn Jahre kommen sie zu folgenden Einschätzungen
Sicherheit wird zur Kulturfrage: Joy Belinda Beland ist Senior Director of Cybersecurity Business Development bei Continuum. Sie entwirft eine neue Rolle: den Chief Cybersecurity Culture Officer. Ihrer Beobachtung nach haben die Unternehmen verstanden, wie stark die Nutzung der Sicherheits-Tools vom Bewusstsein der Anwender abhängt. Ein Chief Cybersecurity Culture Officer vereint die gewohnten Vorgaben aus der Personalabteilung mit Firmenkultur und IT-Security.
Einen anderen Aspekt nennt Jim O'Gorman von der Firma Offensive Security. Er sagt: "Früher war man ein Exploit Developer. Dann sagte man ,Ich schreibe Browser Exploits' und jetzt ,Ich schreibe Exploits für diesen oder jenen Browser'. Es ist entscheidend, sich in spezifische Gebiete hineinzuknien."
Verteiltes Arbeiten erfordert Spezialisten: Arbeiten von zu Hause aus, Arbeiten in verteilten Teams und die sogenannte Gig Work (Gig Worker ziehen von Projekt zu Projekt und von Firma zu Firma wie Musiker, die einen Gig spielen und dann weiterziehen) - diese Entwicklung muss organisatorisch und technologisch umgesetzt werden. Konkret braucht man dafür Projekt Manager, die auf das Einhalten der Ziele achten, und IT-Fachkräfte mit Schwerpunkt Kollaborations-Lösungen, sagt Chris McGugan, Senior Vice President Solutions und Technology bei Avaya.
Sicherheit wird zur Kulturfrage: Joy Belinda Beland ist Senior Director of Cybersecurity Business Development bei Continuum. Sie entwirft eine neue Rolle: den Chief Cybersecurity Culture Officer. Ihrer Beobachtung nach haben die Unternehmen verstanden, wie stark die Nutzung der Sicherheits-Tools vom Bewusstsein der Anwender abhängt. Ein Chief Cybersecurity Culture Officer vereint die gewohnten Vorgaben aus der Personalabteilung mit Firmenkultur und IT-Security.
Einen anderen Aspekt nennt Jim O'Gorman von der Firma Offensive Security. Er sagt: "Früher war man ein Exploit Developer. Dann sagte man ,Ich schreibe Browser Exploits' und jetzt ,Ich schreibe Exploits für diesen oder jenen Browser'. Es ist entscheidend, sich in spezifische Gebiete hineinzuknien."
Verteiltes Arbeiten erfordert Spezialisten: Arbeiten von zu Hause aus, Arbeiten in verteilten Teams und die sogenannte Gig Work (Gig Worker ziehen von Projekt zu Projekt und von Firma zu Firma wie Musiker, die einen Gig spielen und dann weiterziehen) - diese Entwicklung muss organisatorisch und technologisch umgesetzt werden. Konkret braucht man dafür Projekt Manager, die auf das Einhalten der Ziele achten, und IT-Fachkräfte mit Schwerpunkt Kollaborations-Lösungen, sagt Chris McGugan, Senior Vice President Solutions und Technology bei Avaya.
Millennials wollen mehr Zusammenarbeit und mehr Einfluss: Ben Gaines, Director Produkt-Management bei Adobe Analytics, rechnet mit einer Verschiebung in Sachen Data Science. Zurzeit konzentrierten sich Datenwissenschaftler stark auf Marketing, sagt er. Damit nutzten sie aber nur einen Teil der Daten. Gaines spricht von "IT Data Scientisten", deren Aufgabe es künftig sein wird, solche Daten in den Gesamtkontext des Unternehmens zu stellen. /ganzen Beitrag lesen
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