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4. November 2019

Blick ins Presswerk


  • Verhängnisvolle Beziehung. Steve Easterbrook war mit einer ihm dienstlich unterstellten Person liiert - und verstieß damit gegen Firmenregeln, die McDonald's im Mai erlassen hatte.(news)
  • Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bosch-Manager (faz)
  • Staatliche Subventionen steigen auf 31 Milliarden Euro (spiegel)
  • US-Strafzölle auf EU-Autoimporte wohl vermeidbar (faz)
  • Großbritannien stoppt Fracking (tagesspiegel)
  • Verkehrsminister Andreas Scheuer kritisierte die geplanten Gehaltserhöhungen für Bahn-Vorstände. (zeit) 
  • Douglas wird noch digitaler und startet einen eigenen Online-Marktplatz. 20 Partnerunternehmen sind zu Beginn dabei. (oh)
  • Chinesen kaufen Markennamen von Thomas Cook: Die chinesische Unternehmensgruppe Fosun hat den Markennamen Thomas Cook gekauft. Außerdem wurden auch zwei dazugehörige Tochtermarken gekauft – Casa Club und Cook’s Club. (ntv)
  • Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky erweitert seine Anteile an der Metro AG von 17,52  auf 29,99 Prozent. Er steigt mit dem Kauf eines Aktienpakets von der Unternehmerfamilie Haniel zum größten Einzelaktionär beim Handelskonzern auf. (mm
  • Mit dem Kauf des Gesundheits-StartUps Health Navigator vergrößert Amazon sein Sortiment im Bereich Medizin. Mit dessen Diensten werden wohl zunächst die eigenen Mitarbeiter versorgt. (lesen)
  • Jack Dorsey will, dass es weltweit keinerlei bezahlte politische Werbung mehr auf Twitter geben werde. Die Reichweite für politische Inhalte solle verdient sein, nicht gekauft, begründet der Twitter-Chef die Entscheidung des Unternehmens. (ntv)
  • Deutsche Bahn: Der Vorstand will seine Bezüge um insgesamt 1,5 Mio Euro erhöhen, schreibt "Bild am Sonntag", ein Lohnplus von bis zu 33 Prozent. Ein internes Gutachten bescheinigt den Bahn-Managern zu niedrige Einstiegsgehälter im Vergleich mit anderen Konzernen. (BamS)

2. November 2019

Aus Langweile krankgeschrieben

Nicht jede Arbeit ist die große Erfüllung. Was aber, wenn Job die eigentliche Lücke im Leben ist? Drei Menschen erzählen in Der Zeit (45/2019), wie sie diese Langeweile ertragen. Denn Langeweile ist das eine, die kann man aushalten, auch im Job, wenn man sich zu engagieren oder gut zu beschäftigen weiß. Schließlich gibt es ja Büro-Internet, in dem auch die Versiertesten noch allerlei entdecken können oder sie gehen einfach auf online Schoppingtour. Ja. Bürotage lassen sich irgendwie überstehen. In der Gemeinschaftsküche wartet doch bestimmt ein Kollege für ein Schwätzchen. Oder sie machen schon wieder eine Zigarettenpause, schimpfen beim Betriebsrat über Nackenschmerzen oder fragen alle Kollegen, ob sie ihnen etwas aus Kantine mitbringen dürfen. Geht doch. Langweile lässt sich überspielen.

Aber was tun bei Unterforderung? David, Melanie und Thomas erzählen uns davon. Drei tolle Lebensgeschichten - zum Nachamen ausdrücklich nicht niedergeschrieben. (Anmerk. d.Red.)


7. Oktober 2019

HP will jährlich 1 Milliarde Dollar sparen

Einstiger Computer-Riese HP streicht
9000 weitere Jobs


HP setzt erneut den Rotstift an, dabei lief das Geschäft mit Computern und Druckern zuletzt sogar wieder etwas besser

Der Computer- und Drucker-Hersteller HP will erneut Tausende Mitarbeiter loswerden. Um den Konzern neu aufzustellen, sollen rund 7000 bis 9000 Stellen wegfallen, wie der Konzern am Donnerstagabend (Ortszeit) im kalifornischen Palo Alto mitteilte. Durch den massiven Jobabbau könnte die Anzahl der weltweit Beschäftigten des Unternehmens um mehr als 16 Prozent sinken, berichtet das Manager Magazin.

23. September 2019

Moderne Arbeitswelt

Vermeintlich angestaubte Werte wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Organisation sind in Zeiten von flexiblem und ortsunabhängigem Arbeiten aktueller denn je.
Dies geht aus einer Studie von Stepstone unter 14 000 Nutzern hervor. 82 Prozent halten Organisationsfähigkeit und 72 Prozent Zeitmanagement für besonders wichtig, um im Team erfolgreich zu sein.
Und da der Chefmanager Vorbild sein möchte, kommt er erst mal zu spät, legt die Füße auf den Tisch, bittet den Barbier ins Zimmer und last sich seinen Bart abnehmen. Danach bittet er die Assistentin die Pferde satteln zu lassen, er und sie würden jetzt ausreiten. Assi schluckt, macht was ihr befohlen. Den Rest von Arbeit erledigen die Zurückgebliebenen. Gelungenes Beispiel für Orgageschick und perfektes Time-Management in flachen Hierarchien. 


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22. September 2019

Ärger mit Lindenstraße

Mit dem Ende der "Lindenstraße" im kommenden Jahr verlieren auch viele Mitarbeiter bei der zuständigen Produktionsfirma ihren Job. Der Versuch, sich dagegen mit Klagen vor dem Arbeitsgericht zu wehren, blieb in 1. Instanz erfolglos.
Mehr als 34 Jahre wird die "Lindenstraße" auf Sendung in ARD gewesen sein, wenn im Frühjahr kommenden Jahres die letzte Folge über den Bildschirm flimmert. Den Verlust dieses großen Produktionsauftrags bekommt natürlich auch die Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion zu spüren, die deswegen Beschäftigte kündigt. Elf Mitarbeiter sind deshalb vor das Kölner Arbeitsgericht gezogen, weil sie die ausgesprochenen Kündigungen für unrechtmäßig halten. Sie verwiesen dabei darauf, dass die Produktionsfirma im kommenden Jahr eine andere Serie produzieren werde. Tatsächlich hat Sky bei Geißendörfer "Souls" in Auftrag gegeben. 


21. September 2019

Beschäftigte werden hippelikk

Bild kämpft gegen Auflagen Verluste (Absatz rauscht nach unten) und flaues Werbegeschäft. Digitales kann die Verluste nicht auffangen. Der Boss dieser Boulevard Zeitung liebt bekanntermaßen eh mehr seine Springer-Welt als Bild. Das bekommen jetzt auch Beschäftigte zu spüren. In einem jetzt veröffentlichten SZ-Interview hat Springer-Chef Mathias Döpfner von einem "großen Schnitt" gesprochen. Etwa 200 Stellen könnten wegfallen, wollen Mitarbeiter wissen. "Wir werden jede Rampensau überprüfen, um unser Blatt zu retten", sagt einer - der weder fotografiert noch namentlich genannt werden will. Schnitte wie diese werde er und Kollegen niemals akzeptieren. "Wir sind Bild, wir haben das Blatt groß gemacht." Bevor sie gingen, würden Köpfe in feudaler Chefetage rollen. /sbs

20. September 2019

Thema: Transformation

Industrielle Evolution: Rund um den Globus sind im Jahr 2018 rund 16,5 Milliarden US-Dollar in den Kauf von Industrie-Robotern geflossen. Deutschland ist in Europa führende Roboter-Nation – dank der Autoindustrie.

Die Automatisierung der Industrie nimmt Fahrt auf. 422 000 verkaufte Industrie-Roboter hat die International Federation of Robotics (IFR) im vergangenen Jahr gezählt – Rekord. Dem aktuellen World-Robotics-Bericht zufolge gab die Industrie dafür weltweit 16,5 Milliarden Dollar aus. Die Investitionen in diesen Bereich sollen in den kommenden Jahren steigen. 2022 rechnet die IFR schon mit 584 000 verkauften Einheiten. 2013 waren 178 000 Industrie-Roboter verkauft worden.

Industrie-Roboter: Autoindustrie als Treiber

Die Industrie-Roboter kommen vor allem in fünf Ländern zum Einsatz, die drei Viertel des Gesamtmarktes für sich beanspruchen. Neben China sind das Japan, die USA, Südkorea und Deutschland. China dominiert mit 154 000 neuen Robotern und Investitionen von 5,4 Milliarden Dollar den Markt für Industrie-Roboter. Deutschland ist mit 26 700 verkauften Robotern im vergangenen Jahr in Europa die Nummer eins.

Geht es danach, wie hoch der Anteil von Robotern in Fabriken ist, ist Deutschland hinter den führenden asiatischen Ländern Singapur und Südkorea mit 338 Robotern pro 10 000 Fabrikarbeitern die Nummer drei der Welt, noch vor Japan und den USA. Deutschlands hoher Automatisierungsgrad ist vor allem von der Autoindustrie getrieben und kostet vor allem den Job von männlichen Beschäftigten.

In Deutschland wurden in diesem Bereich 2018 knapp 16 000 neue Industrie-Roboter in Betrieb genommen, berichtet der EU- Gesamtbetriebsrad für genderbasierte Erhebungen.

Insgesamt macht die Autoindustrie fast 30 Prozent des Gesamtmarktes aus. Bei den Umsätzen mit Industrie-Robotern ist die Software übrigens nicht mit eingerechnet.

Die IFR hat in einer weiteren Analyse auch die Verbreitung von sogenannten Service-Robotern unter die Lupe genommen. Demnach wurden 2018 Roboter für professionelle Zwecke und Haushaltsroboter im Wert von 12,9 Milliarden Dollar verkauft.

Der Markt für die Service-Roboter soll noch schneller wachsen als jener für Industrie-Roboter. Die IFR erwartet für 2022 eine Steigerung der Investitionen auf über 45 Milliarden Dollar. Knapp die Hälfte davon machen Ausgaben für Service-Roboter im Logistik-Bereich aus. Das dürfte nochmals knappe 50 Prozent männlicher Beschäftigter den Arbeitsplatz kosten. Off the records gesprochen raten Experten daher zu (weiblichen) Doppel- Besetzungen, um eine Dame von beiden zu ersetzen. Einfache Rechnung, von der die wenigsten Betriebsräte bisher Kenntnis hätten. So bliebe einviertel von Positionen am Ende erhalten, ohne große Widerstände beim Rest von Belegschaft zu erzeugen.

Transformation habe aber noch viele weitere unternehmerische Spieltheoriemöglichkeiten. Mit ein paar Tricks, der passenden Software und einem internen Team von Strippenziehern ... Sie ahnen es bereits. Ein Psychologe rät daher dazu, sich persönlich zugestellt auf alle Geschlechter einzulassen. Das erhöhe die Chance, irgendwann einmal dazuzugehören und auch im Arbeitsprozess weiter zukommen.

/trLOL

30. Juli 2019

Ein Blick in die Glaskugel

Wie verändern sich IT-Karrieren? Ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit wagen Praktiker einen Blick in die Zukunft der digitalen Arbeit. Für die kommenden fünf bis zehn Jahre kommen sie zu folgenden Einschätzungen

Sicherheit wird zur Kulturfrage: Joy Belinda Beland ist Senior Director of Cybersecurity Business Development bei Continuum. Sie entwirft eine neue Rolle: den Chief Cybersecurity Culture Officer. Ihrer Beobachtung nach haben die Unternehmen verstanden, wie stark die Nutzung der Sicherheits-Tools vom Bewusstsein der Anwender abhängt. Ein Chief Cybersecurity Culture Officer vereint die gewohnten Vorgaben aus der Personalabteilung mit Firmenkultur und IT-Security.

Einen anderen Aspekt nennt Jim O'Gorman von der Firma Offensive Security. Er sagt: "Früher war man ein Exploit Developer. Dann sagte man ,Ich schreibe Browser Exploits' und jetzt ,Ich schreibe Exploits für diesen oder jenen Browser'. Es ist entscheidend, sich in spezifische Gebiete hineinzuknien."

Verteiltes Arbeiten erfordert Spezialisten: Arbeiten von zu Hause aus, Arbeiten in verteilten Teams und die sogenannte Gig Work (Gig Worker ziehen von Projekt zu Projekt und von Firma zu Firma wie Musiker, die einen Gig spielen und dann weiterziehen) - diese Entwicklung muss organisatorisch und technologisch umgesetzt werden. Konkret braucht man dafür Projekt Manager, die auf das Einhalten der Ziele achten, und IT-Fachkräfte mit Schwerpunkt Kollaborations-Lösungen, sagt Chris McGugan, Senior Vice President Solutions und Technology bei Avaya.

Millennials wollen mehr Zusammenarbeit und mehr Einfluss: Ben Gaines, Director Produkt-Management bei Adobe Analytics, rechnet mit einer Verschiebung in Sachen Data Science. Zurzeit konzentrierten sich Datenwissenschaftler stark auf Marketing, sagt er. Damit nutzten sie aber nur einen Teil der Daten. Gaines spricht von "IT Data Scientisten", deren Aufgabe es künftig sein wird, solche Daten in den Gesamtkontext des Unternehmens zu stellen. /ganzen Beitrag lesen






11. Juli 2019

Hörbar: Zukunft von Arbeit


Hören was heute wichtig gewesen sein könnte
Wie werden wir künftig arbeiten? Ein Interview der BITKOM mit Entscheidungsträgern der Jetztzeit.



„Du musst erst die Kirche fertig bauen, bevor du in ihr predigen kannst.” So umschrieb Angela Merkel die in Deutschland vorherrschende Denkweise zu Innovationen bei unserer Konferenz Morals & Machines. Diese Einstellung passe nicht zum digitalen Zeitalter, in dem man agil arbeiten müsse, befand die Kanzlerin.

Doch was heißt das eigentlich, agiles Arbeiten? Übertragen auf Merkels Beispiel würde ein agiles Team erst einmal einen Teil der Kirche bauen, regelmäßig Feedback von den Kirchgänger*innen einholen und das Gebäude Baustein für Baustein an deren Bedürfnisse anpassen. Vielleicht stellt man fest, dass viel mehr Menschen die Kirche besuchen als gedacht oder dass sie bei der Predigt lieber auf Sandsäcken statt auf Bänken sitzen. Ein agiles Team würde darauf reagieren und das Ergebnis entsprechend anpassen.

Der Duden versteht unter Agilität die Fähigkeit, “beweglich” zu sein, “regsam” und “wendig”. In Unternehmen sollen agile Methoden dabei helfen, schneller auf Veränderungen zu reagieren. Mit einem kleinschrittigen Vorgehen sollen Probleme früher sichtbar und Fehler schneller korrigiert werden.

Agilität ist zwar gerade sehr angesagt, aber eigentlich schon ein altes Prinzip: Der amerikanische Soziologe Talcott Parson beschrieb bereits 1951, was agile Organisationen ausmacht:

Adaption – die Fähigkeit eines Systems, auf neue, äußere Bedingungen zu reagieren,

Goal Attainment – die Fähigkeit, Ziele zu definieren und zu verfolgen,

Integration – die Fähigkeit, Zusammenhalt und Inklusion herzustellen und beizubehalten,

Latency – die Fähigkeit, grundlegende Strukturen und Werte aufrechtzuerhalten.

Beim Bau einer Kirche würde man vermutlich an die Grenzen agilen Arbeitens stoßen. Aber ein wenig mehr im Sinne der Nutzer zu denken und sich deren Bedürfnissen anzupassen, kann nicht nur Unternehmen, sondern auch anderen Organisationen helfen.

6. Juni 2019

Alle haben mehr. Wirklich?





Nürnberg. Die schwächere Konjunktur hat zum Jahresbeginn die Zahl der Überstunden in deutschen Betrieben leicht sinken lassen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2018 sei der Umfang der Mehrarbeit sowohl in ihrer bezahlten als auch unbezahlten Variante pro Beschäftigtem im Schnitt um 0,4 Stunden zurückgegangen, berichtete jetzt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das IAB ist das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit. Die Beschäftigten leisteten von Januar bis März im Schnitt 6,4 bezahlte und 6,0 unbezahlte Überstunden. Das IAB beruft sich dabei auf eine repräsentative Wiederholungsbefragung von 30.000 Personen. Insgesamt registrierten die Arbeitsmarktforscher im ersten Quartal 260,8 Millionen bezahlte und 244,0 Millionen unbezahlte Überstunden. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 273,4 Millionen bezahlte Überstunden und 256,8 Millionen unbezahlte Überstunden gewesen. "Die Zahl der Überstunden geht mit der konjunkturellen Abschwächung seit dem vergangenen Jahr zurück", sagt IAB-Arbeitsmarktforscher Enzo Weber. Echt. Sensationell neue Erkenntnis.
Insgesamt aber arbeiteten die Deutschen gemessen an der Arbeitszeit aller Beschäftigten im ersten Quartal deutlich mehr. Das sogenannte Arbeitsvolumen stieg zum Jahresbeginn 2019 auf 15,606 Milliarden Stunden - laut IAB ein Plus von 1,5 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2018. Die individuelle Arbeitszeit der Beschäftigten stieg allerdings nur leicht. Die Anstieg der Gesamtarbeitszeit sei vielmehr auf die im Vergleich zum Vorjahr wachsende Zahl der Erwerbstätigen zurückzuführen. Diese kletterte laut IAB binnen Jahresfrist von 44,37 auf 44,851 Millionen. Das entspricht einem Plus von 1,1 Prozent.

Was wollen die Forscher der Elfenbeinbehhöre aus Nürnberg damit bloss ausdrücken?
Weniger Geld für mehr "Arbeitnehmer" bzw, "Mitarbeiter". Der Einzelne hat zwar weniger in der Tasche. Dafür haben alle, also die Gesamtheit der Erwerbstätigen, mehr. Schön wäre doch einmal hinzusehen, wer der Einzelne eigentlich ist.

Wenn diese Erkenntnis gut für sozialen Frieden wäre, wäre alles gut im Verteilungskampf ums liebe Geld, glauben wir. Da sind wohl ein paar Menschen einfach mal verschwunden. Einfach weg aus dieser amtlichen Statistik. Das teilen diese BAGger allerings nicht mit. Vielleicht mit dem Lover einfach mal abgesetzt, wohin, egal. Statistik stimmt. Wunder bare Familydays.