25. Juli 2022
10. März 2022
Investgative Neuaufstellung
7. März 2022
Tolle Alternativen - Redeverbot oder Knast
Immer mehr westliche Medien beenden in Russland ihre lokale Arbeit und setzen Berichterstattung aus. So die Sender BBC und CNN wie auch SRF, ARD und ZDF. Bei kritischer Berichterstattung drohen hohe Haftstrafen für Reporter und Korrespondenten. sbs
26. Januar 2021
Zeit trotz dem Trend
3. April 2020
Medium mit Idee
ZDF goes Canada
13. März 2020
Außerirdische planen Besuch der Erde
So. 22.03.20
*** Update, 15.69 Uhr: Außerirdische hacken sich in Rechner von ESOC MEES ein: Euer Virus ist eine Erkrankung innerhalb eurer Lebensmittelkette; Pfirsisch beleidigt, Erdbeere verdorgen und Hühnerragut zäh. Höchste Zeit was zu ändern. Ende der Nachricht.
Sa. 21.03.20
*** Ausgehverbote, kein Problem liebe Außerirdischen, zuhause ist es eh am Schönsten. Es gibt RTL (2) und Sport1 mit vielen guten Formaten rund um die Uhr. Und viele kostenlose Live-Konzerte zum Streamen im Internet, meldet hiesiges Heimat Ministerium. Wer trotzdem raus will, schaut erst mal aus dem Fenster. Steht da eine Frau mit Kind am Steuer? Jesus ist nicht dein Freund, schalt den Apple rasch wieder aus. Kein Scherz. Das Spiel ist aus. Geh neuen Weg. Sonst kommen alle nicht mehr raus (klingt schräg. Ist es auch und nennt sich sozialer Abstand im Paralleluniversum)
Fr. 20.03.20
*** Update, 17:16 Uhr: ESOC MEES empfängt merkwürdige Geräusche aus dem All.
Do. 19.03.20
*** Update, 09:42 Uhr: langweilig: zurzeit keine neuen Nachrichten zum Thema "Außerdirdische planen Besuch der Erde". Wett er better. Wir gehen spazieren. Eentuell begegnen wir ja einem Außerirdischen persönlich.
26. Februar 2020
Umfrage vom Tag
- nein
- ja
- Journalist kann doch jeder sein
- keine Ahnung, da müsste tiefgründlich recherchiert werden, bevor ich antworte
25. Februar 2020
spotteln, poddeln, hanauern
20. Februar 2020
Neues Women-Magazin: "Mut" lohnt
17. Februar 2020
Medizin im Wandel
7. Februar 2020
Klappts: "Arsch" frisst Hose
Neuer schöner Eigentümer der Mopo: Arist von Harpe/ Foto: Xing |
Die DuMont Mediengruppe (Köln) hat einen Käufer für die Hamburger Morgenpost (MOPO) gefunden. Die Regionalzeitung übernimmt von Arist von Harpe, Wirtschaftsingenieur und Manager beim Business-Netzwerk Xing. Von Harpe übernimmt neben Mopo noch weitere Medien. DuMont vertreibt weiterhin die beiden Regionalblätter Kölner Stadt-Anzeiger und Express (Köln). (ortfolio)
24. Januar 2020
Weimar sagt Pardon
17. Januar 2020
Wer hat geschossen?
Mitwisser: Investigativ-Journalist Hans Leyendecker sagt im "Zeit"-Interview erstmals, dass auch der damalige "Spiegel"-Chefredakteur Hans Werner Kilz mit seiner Quelle im Fall Bad Kleinen telefoniert hat, deren Existenz bezweifelt wird. Leyendecker hatte 1993 unter Berufung auf einen Informanten "aus Beamtenkreisen" berichtet, ein GSG9-Mitglied habe den RAF-Terroristen Wolfgang Grams erschossen. Den Ermittlungen zufolge hat sich Grams aber selbst getötet. In der "Zeit" sagt Leyendecker nun, Kilz habe vorgeschlagen, selbst mit der Quelle zu sprechen, um sich einen eigenen Eindruck von dessen Glaubwürdigkeit zu verschaffen und eine eidesstattliche Versicherung für seine Schilderung zu erhalten. Diese habe der Zeuge aus persönlichen Gründen jedoch nicht abgeben wollen.
Am selben Tag habe sich ein anderer Mann bei Leyendecker gemeldet, der sich nicht namentlich, aber als als Grenzschutzbeamter vorstellte und im Wesentlich die Schilderung des Zeugen bestätigt. "Der Anonymus war aus meiner Sicht kein Informant. Aber er befreite mich endgültig von einem Problem, nämlich der ursprünglichen Forderung meiner Quelle, niemandem gegenüber von deren Existenz zu berichten", sagt Leyendecker.
Kein Verständnis zeigt Leyendecker dafür, dass der "Spiegel" den Fall nun von der Relotius-Kommission neu untersuchen lässt: "Bei Relotius geht es um Betrug, Fälschung, Vorsatz. Bei mir ist es weder Betrug noch Fälschung, noch Vorsatz. Die beiden Fälle gleichzusetzen ist eine Unverschämtheit." Bei manchen Ex-Kollegen seien "viele Bösartigkeiten im Spiel, manchem geht es auch um späte Rache", glaubt Leyendecker. Die Namen seinen Quellen werde er mit ins Grab nehmen.
("Zeit" 4/2020, S. 8/9)