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13. März 2022

Welche Bilder wollt ihr wirklich sehen?

Was ist im deutschen Journalismus gestattet? Was nicht und warum? Was darf vom Krieg gezeigt, was geschrieben werden? Herrscht darüber Einigkeit in unseren Medienredaktionen? Schließlich soll Journalismus perspektivisch lösungs­orientierter, jünger, nutzer­orientierter, innovativer, perspektiven­reicher, ökonomisch erfolgreicher und konstruktiver werden und nicht als medialer Gierproduzent daherkommen. 

Nichts rechtfertige die Präsenz von Reporterinnen in Kriegs­gebieten stärker, als Bilder wie das Foto der "New York Times", das eine erschossene Familie in der Ukraine zeige, sagt Andrej Reisin. Dass deutsche Medien dieses Bild gar nicht oder nur verpixelt zeigen, könne als respektvoller Umgang, aber auch als Verschleierung der Schrecken des Krieges zählen. (uebermedien)

11. März 2022

Wohlbehütet ankommen

Wer schon einmal mit einem aus seiner Heimat Vertriebenen über sein Auffanglager gesprochen hat, viele Jahre vergangen, um keine Wunden aufzureißen, weiß die Hilfsbereitschaft in dieser schlimmen Zeit für ukrainische Kriegsvertriebene zu schätzen. Die Welt und Deutschland haben dazu gelernt. So startet das Bundesinnenministerium eine Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation von Airbnb und der Initiative Unterkunft-Ukraine. Beide Organisationen bringen hilfsbereite Menschen mit Kriegsvertriebenen zusammen und vermitteln Wohnraum. Und auch dort wird unbürokratisch vermittelt. ort

Wer etwas spenden möchte, kann dies hier tun: Spendenhotline online unter www.akh-nothilfe.de

7. März 2022

Tolle Alternativen - Redeverbot oder Knast

Immer mehr westliche Medien beenden in Russland ihre lokale Arbeit und setzen Berichterstattung aus. So die Sender BBC und CNN wie auch SRF, ARD und ZDF. Bei kritischer Berichterstattung drohen hohe Haftstrafen für Reporter und Korrespondenten. sbs