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29. Mai 2023

Lieber Herr

Minister Habeck, haben Sie eigentlich noch alle Tassen im Schrank?


Wo ist ihr Korrektiv? Mundtot?


Wehrter Herr Minister,

wir möchten uns für die kruden Worte unseres Kollegin bei Ihnen hoeflich entschuldigen. Das geht einfach nicht, dieser Jargon. Wir spüren ein gewisses Fremdschaemen. Ihre Pläne sind eine Herausforderung für unser schönes Land. Gleichwohl sich Vati und Grossvaeterchen fragen, wie soll ich's bezahlen. Die Taschen voller Geld sind gepackt, aber leider nicht in unserem Verwahrsam. Ein Tranchen weinen wir hinterher. Seien Sie herzlich gegrüßt an diesem wunderbaren Montag. Und bitte entschuldigen Sie, der Webkollege ist bereits auf dem Wech nach draussen. 

Ergebens SBS



 

13. März 2022

Welche Bilder wollt ihr wirklich sehen?

Was ist im deutschen Journalismus gestattet? Was nicht und warum? Was darf vom Krieg gezeigt, was geschrieben werden? Herrscht darüber Einigkeit in unseren Medienredaktionen? Schließlich soll Journalismus perspektivisch lösungs­orientierter, jünger, nutzer­orientierter, innovativer, perspektiven­reicher, ökonomisch erfolgreicher und konstruktiver werden und nicht als medialer Gierproduzent daherkommen. 

Nichts rechtfertige die Präsenz von Reporterinnen in Kriegs­gebieten stärker, als Bilder wie das Foto der "New York Times", das eine erschossene Familie in der Ukraine zeige, sagt Andrej Reisin. Dass deutsche Medien dieses Bild gar nicht oder nur verpixelt zeigen, könne als respektvoller Umgang, aber auch als Verschleierung der Schrecken des Krieges zählen. (uebermedien)

23. August 2019

Fall Relotius mit Folgen

"Spiegel" setzt Relotius-Chef Matthias Geyer vor die Tür. Der "Spiegel" hat Matthias Geyer, Förderer von Claas Relotius und zuletzt Redakteur für besondere Aufgaben, gekündigt, schreibt Kai-Hinrich Renner. Gegen die Kündigung gehe Geyer derzeit juristisch vor. Vor der Relotius-Affäre plante der "Spiegel" noch, Geyer zum Blattmacher zu befördern./tur

22. August 2019

Krasse Vorgaben aus Belgien

Belgien plant ein Gesetz zu Geheimhaltungsregeln, in dem Journalistenverbände eine Gefahr für Investigativ-Journalisten und Whistleblower sehen. Es sieht Geldstrafen von bis zu 5000 Euro für Bürger vor, die widerrechtlich Informationen veröffentlichen.
/sz

GANZ NEBENBEI
Frage: Kennen Sie die Hauptstadt von Belgien? Wissen Sie, dass Belgien einen König hat?  Kennen sie die drei Amtssprachen in Belgien? Warum hat Belgien-Flagge dieselben Farben wie die deutsche, nur quer? Wussten Sie, dass Treppensteigen in Belgien Umsatz steuerpflichtig ist?