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Thema KI sprich "künstliche Intelligenz"
Künstliche Intelligenz, also die Automatisierung intelligenten Problemlösungsverhaltens, hat in den vergangenen Jahren enorme Entwicklungssprünge gemacht. Für Unternehmen ist KI das große Zukunftsthema, denn sie hat das Potenzial, die Gesellschaft und Wirtschaft grundlegend zu verändern und bietet die Chance, das eigene Geschäft zu optimieren. In der Talkshow KPMG Klardenker live wurde darüber debattiert, was künstliche Intelligenz schon heute alles leisten kann. Wo sie in Unternehmen bereits eingesetzt wird und welche Auswirkungen das auf die Gesellschaft hat – diese Aspekte diskutierten vier Talkgäste aus unternehmerischer, politischer und beraterischer Perspektive.
So macht beispielsweise Reiner Hoffmann vom Gewerkschaftsbund deutlich, worauf es bei der Entstehung neuer Arbeitsplätze ankommt: Es stehe nicht die Technik im Mittelpunkt, sondern in erster Linie die Unterstützung und das Voranbringen der Arbeitnehmer in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag. Zweitens müsse über Investitionen in Bildung eine Kultur gefördert werden, die dem Umgang mit innovativen Technologien offen gegenübersteht. So könne man den Prozess gestalten und begleiten.
So macht beispielsweise Reiner Hoffmann vom Gewerkschaftsbund deutlich, worauf es bei der Entstehung neuer Arbeitsplätze ankommt: Es stehe nicht die Technik im Mittelpunkt, sondern in erster Linie die Unterstützung und das Voranbringen der Arbeitnehmer in ihrem Lebens- und Arbeitsalltag. Zweitens müsse über Investitionen in Bildung eine Kultur gefördert werden, die dem Umgang mit innovativen Technologien offen gegenübersteht. So könne man den Prozess gestalten und begleiten.
Zur Sendung
"Die Roboterrevolution hat begonnen."
Sind Sie bereits bereit?
Digitalisierung ohne Märchen und Mythen
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Anna Wiederkehr (Grafik) |
Künstlich nackt
Vor wenigen Tagen machte eine neue App im Netz Furore. Mit ihrer Hilfe ließen sich innerhalb von Sekunden Nacktbilder aus Fotos angezogener Frauen errechnen. Ein anonymer Programmierer hatte die App namens "DeepNude" ins Netz gestellt - für den freien Download über Windows, eine Premium-Version war für 99 Dollar erhältlich. Diese neueste Version einer Welle immer professionellerer Fälschungen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, bekannt unter dem Begriff "Deep Fakes", zeigt, welche Probleme diese technischen Möglichkeiten mit sich bringen. Die Nacktfotos sind zwar "Fakes", bilden also einen künstlichen nackten Frauenkörper aus den Vorgaben des Originalfotos mit Kleidung nach. Aber das erkennt man nur bei genauem Hinschauen und mit geschultem Blick.
Die gefälschten Nacktfotos können auch so dem Zweck dienen, dem die meisten Deep Fakes dienen sollen: der Verwirrung, Rufschädigung, ja, sozialen Zerstörung einzelner Personen oder ganzer Gruppen. Die Foto-Racheaktionen enttäuschter Liebhaber über das Internet kennt man unter dem Begriff "revenge porn". Nun braucht der Täter gar kein Original-Nacktfoto von Frauen, Männern oder Muslim-Brothers zu besitzen, er kann sich schlicht fotorealistisch eines ausrechnen lassen.
Anmerkung: Die App "DeepNude" ist wegen des Aufruhrs, den sie verursacht hatte, innerhalb eines Tages wieder stillgelegt worden. Na dann. Warten wir auf nächste App die kleinen Männern große Schwänze zaubert, großen Männern riesen Penisse und Muslima eigentlich Geister ohne Bodies sind. Unmoralisch ist im WWW ja nichts mehr. /SBS
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