Daher widmen wir uns im heutigen Newsletter dem Thema.Hier schon mal ein kleiner Vorspann:
Handysucht, auch als Handynutzungsstörung oder Smartphone-Sucht bezeichnet, ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine übermäßige und zwanghafte Nutzung von Mobiltelefonen oder Smartphones zu beschreiben.
Es handelt sich um ein Verhaltensmuster, bei dem eine Person übermäßig abhängig von ihrem Mobiltelefon ist und Schwierigkeiten hat, die Nutzung zu kontrollieren oder einzuschränken, selbst wenn dadurch negative Auswirkungen auf andere Lebensbereiche entstehen.
Symptome der Handysucht können sein:
1. Übermäßiges Verlangen: Eine Person verspürt einen starken Drang, ständig ihr Handy zu benutzen und kann nur schwer davon ablassen.
2. Kontrollverlust: Schwierigkeiten, die Nutzungsdauer zu begrenzen oder das Handy auszuschalten, selbst wenn es wichtigere Aufgaben oder Verpflichtungen gibt.
3. Vernachlässigung anderer Aktivitäten: Die übermäßige Handynutzung führt dazu, dass andere wichtige Aktivitäten wie Arbeit, Schule, soziale Interaktionen, Hobbys oder Schlaf vernachlässigt werden.
4. Entzugserscheinungen: Unruhe, Reizbarkeit, Angst oder Depression, wenn das Handy nicht verfügbar oder nicht benutzbar ist.
5. Toleranzentwicklung: Die Notwendigkeit, immer mehr Zeit mit dem Handy zu verbringen, um denselben Befriedigungseffekt zu erzielen.
6. Interferenz mit Beziehungen: Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, da die übermäßige Handynutzung die Aufmerksamkeit und das Engagement für andere beeinträchtigt.
7. Verstecken oder Täuschen: Lügen über die tatsächliche Zeit, die mit dem Handy verbracht wird, oder das Verstecken des Ausmaßes der Nutzung.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der sein Handy häufig nutzt, zwangsläufig handysüchtig ist. Handynutzung an sich ist nicht problematisch, solange sie in einem gesunden Maß erfolgt und das tägliche Leben und die Funktionsfähigkeit einer Person nicht beeinträchtigt.
Handysucht wird jedoch dann zu einem Problem, wenn die Kontrolle über die Nutzung verloren geht und negative Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden, die Beziehungen und die Lebensqualität auftreten.
Wer mehr erfahren möchte, melde sich einfach rechts beim Newsletter an.
I.A.
P S. Den Dreck haben wir übrigens im Gras liegen lassen, vielleicht kommt der Verursacher ja nochmal vorbei, um ihn selbst zu entsorgen
