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17. April 2025

Gedicht sinnentleert Soapkitchen


Immer Hunger, niemals satt,  
Der Magen knurrt, die Seele matt.  
Leere Teller, kalte Zeit,  
Suche Krümel, finde Leid.  

Doch das Festmahl, es entflieht,  
Wie ein Traum, der nie geschieht.  
Brot aus Luft, Wein aus Wind –  
Nichts bleibt, nur ein Schmerz 
der all verbind’.  

Wird es je ein Ende geben?  
Oder muss man ewig kleben  
an dem Kreis aus Durst und Schmerz,  
Immer Hunger, leerem Herz?  



Tipp: Baut doch ein Schloss fürs Schneewitchen Plemmplemm