Für Croissants, den Eiffelturm, aber auch für verstopfte Straßen ist
Paris bekannt. Nun testet die französische Hauptstadt „fliegende“ Wassertaxis als Konsequenz für ihren innerstädtischen Verkehrsinfakt.
Im
Kampf gegen verstopfte Straßen testet die Stadt Paris momentan „fliegende“ Wassertaxis (Video).
Die sogenannten Sea Bubbles sind noch bis Ende der Woche auf der Seine
unterwegs. Ab dem kommenden Frühjahr
könnten die Wasserflitzer in der französischen Hauptstadt einsatzbereit
sein. Die Sea Bubbles
( „Seeblasen“) sind kleine weiße Boote, die dem Fahrer und bis zu vier
Passagieren Platz bieten. Sie „schweben“ beim Fahren bis zu einen halben
Meter über dem Wasser und erreichen bis zu 30 Stundenkilometer
Geschwindigkeit. Dank ihrer Elektromotoren sind sie weitgehend lautlos.
Nach Angaben
des Betreibers sind auch Städte wie Genf, Zürich, Rotterdam und
Amsterdam interessiert. Ein Testlauf auf dem Genfer See schlug vor einem
Jahr aber noch fehl: Ein Sea Bubble lief vor den Augen von tausenden
Zuschauern auf Grund. /faz
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