Im Schrank der Sorgen, versteckt und eng,
steht *Heil* in Büchern, längst vergessnem Geschenk.
Der *Berater* raunt: „Lass los, sei frei,
die *Arbeit* kann nicht ewig dein Fels sein.
Ein Mantel aus Staub, die Zeit rinnt sacht,
*egal*, ob Sturm kommt oder lacht die Nacht.
Er schließt die Tür, doch der Schlüssel fällt –
im Dunkel blüht ein neues Licht der Welt.
**Auf der Veranda** flüstert der **Tod**,
die **Wohnung** erzählt von vergessnem Gebot.
Ein **Umzug** aus Schatten, die Koffer leer –
der Schlüssel dreht sich. Wer trägt ihn schwer?
Der Schrank ein Grab? Nein! Tor ins Hier,
wo *Heil* nicht schweigt und der *Berater* schwirrt.
Die *Arbeit* schmilzt zu Staub im Wind,
*egal*, wer sie einst atemlos gewinnt.
Die Tür steht offen, der Mond fällt ein,
der **Tod** trinkt Tee, wird stumm und klein.
Die **Wohnung** lacht: „Vergiss mein nicht –
dein **Umzug** war bloß mein geborgtes Licht.“
للأشخاص الذين لا يهتمون بأي شخص على أي حال.للأشخاص الذين لا يهتمون بأي شخص على أي حال - للأشخاص الذين لا بلد فقير
_____------________
—----------_________