Kunst, News Unterhaltung

26. März 2025

Frei erfunden aber gut

Nun kommt ein Kinofilm raus, dessen Drehbuch von KI verfasst wurde. Wir haben zwei Programme getestet und höfflich gebeten, eine Szene zu schreiben. Die Ergebnisse sind verblüffend gut. Aber sie unterschneiden sich..... sehr klar.  Weniger im Ende, sondern mehr in.... 

Titel: Wendepunkt 

Szene: Ein gemütliches Wohnzimmer. Ein Sofa, ein kleiner Couchtisch und eine Lampe, die ein warmes Licht wirft. Es ist Abend, der Raum ist ruhig und nur das leise Knistern eines Kaminfeuers ist zu hören. Cris und Leo sitzen nebeneinander auf dem Sofa. Cris wirkt nachdenklich, während Leo entspannt, aber leicht nervös ist.

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Cris:
(zögerlich)
Weißt du, was mich in letzter Zeit beschäftigt?

Leo:
(schaut sie an, neugierig)
Was denn? Du siehst aus, als hättest du etwas auf dem Herzen.

Cris:
(setzt sich aufrechter hin, spielt mit ihren Händen)
Es geht um Kinder. Ich habe darüber nachgedacht… ich möchte irgendwann Kinder haben.

Leo:
(schaut sie an, überrascht, aber auch nachdenklich)
Okay… und was genau macht dir Sorgen?

Cris:
(atmet tief ein)
Ich weiß nicht, Leo. Ich denke, es ist einfach ein Thema, das immer wieder in meinem Kopf auftaucht. Es fühlt sich irgendwie wie der nächste Schritt an… so als müssten wir es bald anpacken. Du weißt, wie sehr ich die Vorstellung von einer Familie mag.

Leo:
(legt den Kopf schief)
Aber Cris, wir haben doch nie wirklich konkret darüber gesprochen, oder? Ich meine, es ist ein großer Schritt… ein riesiger Schritt.

Cris:
(seufzt)
Ich weiß, aber manchmal frage ich mich, ob du auch so fühlst. Oder ob du einfach in einer Welt lebst, in der alles noch so locker bleibt.

Leo:
(leicht unsicher)
Locker? Ich will doch auch nicht, dass du das Gefühl hast, ich nehme das nicht ernst. Aber… es ist einfach nicht so, dass ich mir jetzt sofort ein Kind vorstellen kann. Es fühlt sich irgendwie… zu früh an.

Cris:
(faltet die Arme, wird ruhiger)
Zu früh? Aber wir sind doch jetzt schon lange zusammen. Wir haben uns ein gemeinsames Leben aufgebaut. Wann ist es dann der richtige Zeitpunkt?

Leo:
(schaut auf den Boden, spricht leise)
Ich habe einfach das Gefühl, dass wir noch mehr Zeit für uns brauchen. Für uns als Paar. Ich meine, der ganze Stress, den man mit Kindern hat… das ist nicht einfach nur ein Schritt, das verändert alles. Ich weiß nicht, ob ich jetzt bereit bin, mein Leben komplett umzukrempeln.

Cris:
(fühlt sich verletzt, ihre Stimme wird leiser)
Ich verstehe das, aber warum fühlt es sich dann an, als würden wir uns immer weiter voneinander entfernen? Es ist, als ob du immer noch nicht den nächsten Schritt in unserem Leben machen möchtest.

Leo:
(wird etwas wütend, merkt, dass er sich nicht richtig ausdrückt)
Es geht nicht darum, dass ich nicht will, aber vielleicht bin ich einfach noch nicht bereit. Du weißt doch, wie ich bin. Ich mag es, wenn alles stabil ist, wenn wir einfach unser Leben genießen. Kinder verändern alles – das bedeutet auch, Verantwortung auf eine ganz andere Weise zu übernehmen.

Cris:
(schaut ihm direkt in die Augen)
Du redest nur von Verantwortung, aber was ist mit Liebe? Was ist mit der Freude, die wir durch ein Kind in unser Leben bringen könnten? Willst du wirklich, dass wir das nie erleben?

Leo:
(atmet tief durch, steht auf)
Ich weiß nicht, ob ich das richtig will. Ich… ich will nicht derjenige sein, der dir diese Entscheidung abnimmt. Es ist nur, dass ich mich nicht sicher bin, ob ich das Leben, das du dir wünschst, auch wirklich mit dir teilen kann.

Cris:
(geht in Richtung Tür)
Und was heißt das jetzt? Dass wir uns nicht mehr einig werden?

Leo:
(seufzt, schaut weg)
Vielleicht. Ich… ich will dich nicht verletzen, aber ich habe das Gefühl, dass wir uns in unterschiedliche Richtungen bewegen. Du willst Familie, du willst Kinder. Und ich… ich habe Angst, dass das etwas ist, das ich nicht bieten kann.

Cris:
(verblasst in sich selbst)
Ich verstehe. (schaut ihn traurig an) Vielleicht ist es das, was uns wirklich trennt. Wir wollen nicht dasselbe.

Leo:
(nickt, zögerlich)
Vielleicht. Es tut mir wirklich leid, Cris.

Cris:
(mit einem wehmütigen Lächeln)
Ich weiß, Leo. Ich weiß. Vielleicht ist es besser, wenn wir uns jetzt trennen. Bevor wir uns weiter voneinander entfernen.

Leo:
(bleibt stehen, schaut ihr nach, wirkt unsicher)
Vielleicht. Es tut mir wirklich leid.

(Cris verlässt die Wohnung, die Tür schließt sich leise. Leo bleibt alleine im Raum zurück, nachdenklich und traurig.)

Ende.


Titel: "Wunsch und Zweifel

**Szene 1: Wohnzimmer – Abend**

*Das Licht ist sanft, ein paar Kerzen brennen. ANNA (30) und MARC (32) sitzen auf der Couch. Der Raum ist gemütlich, aber eine spürbare Spannung liegt in der Luft.*

**ANNA:** (mit einem Lächeln) Ich hab heute einen Artikel über Kindererziehung gelesen. Es ist so aufregend, wie viele Möglichkeiten es gibt, ein Kind zu fördern!

**MARC:** (zögernd) Ja, das klingt interessant. Aber… was ist, wenn es nicht so einfach wird, wie wir denken?

*ANNA schaut MARC überrascht an.*

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**Szene 2: Küche – Ein paar Tage später**

*Die Atmosphäre ist angespannt. ANNA bereitet das Abendessen vor, MARC sitzt am Tisch und blickt auf sein Handy.*

**ANNA:** (vorsichtig) Hast du über unser Gespräch nachgedacht? Ich meine, über den Kinderwunsch?

**MARC:** (ohne aufzusehen) Ich habe darüber nachgedacht. Ich mache mir Sorgen. Was ist, wenn wir nicht bereit sind?

**ANNA:** (frustriert) Aber wir sind doch ein Paar! Wir können das gemeinsam schaffen!

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**Szene 3: Schlafzimmer – Nacht**

*Die beiden liegen im Bett. ANNA wendet sich zu MARC.*

**ANNA:** (leise) Ich weiß, dass du Angst hast. Aber ich fühle mich bereit. Ich kann mir ein Leben ohne Kinder nicht vorstellen.

**MARC:** (sichtlich genervt) Und ich kann mir nicht vorstellen, wie wir das alles finanziell stemmen sollen. Wir haben noch so viele Träume!

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**Szene 4: Café – Ein paar Tage später**

*ANNA und MARC sitzen an einem Tisch. ANNA wirkt nachdenklich, während MARC seinen Kaffee umrührt.*

**ANNA:** (schüchtern) Was, wenn wir es einfach ausprobieren? Es gibt nie den perfekten Zeitpunkt.

**MARC:** (entschlossen) Aber was, wenn wir scheitern? Was, wenn es unsere Beziehung belastet?

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**Szene 5: Wohnzimmer – Wochen später**

*Die beiden stehen am Fenster und schauen hinaus. ANNA schaut MARC an, ihr Blick ist ernst.*

**ANNA:** (sanft) Ich will nicht, dass das Thema uns auseinanderbringt. Es ist wichtig für mich.

**MARC:** (seufzt) Ich weiß. Aber ich fühle mich nicht bereit. Vielleicht sollten wir das Thema vorerst ruhen lassen.

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**Szene 6: Park – Einige Monate später**

*ANNA sitzt allein auf einer Bank, sieht Kinder spielen und hat Tränen in den Augen. MARC kommt dazu und setzt sich neben sie.*

**MARC:** (besorgt) Anna, ich… ich habe viel nachgedacht. Ich will dich nicht verlieren. 

**ANNA:** (schnieft) Aber ich fühle mich so allein in diesem Wunsch.

**MARC:** (nimmt ihre Hand) Lass uns darüber reden. Vielleicht gibt es einen Weg, das gemeinsam zu erleben, ohne dass es uns überfordert.

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**Szene 7: Wohnzimmer – Ein paar Tage später**

*Die Stimmung ist entspannter. ANNA und MARC sitzen zusammen, um erste Schritte zu planen.*

**ANNA:** (lächelnd) Vielleicht können wir einen Plan machen, der uns beiden gerecht wird?

**MARC:** (nickt) Ja, das klingt gut. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir das angehen können.

*Sie schauen sich an, ein Gefühl der Hoffnung liegt in der Luft.*

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**Szene 8: Abschluss – Garten**

*ANNA und MARC stehen Hand in Hand im Garten, umgeben von blühenden Pflanzen.*

**ANNA:** (hoffnungsvoll) Egal, was passiert, wir schaffen das zusammen.

**MARC:** (lächelt) Ja, zusammen.

*Sie lächeln sich an, die Kamera zoomt heraus und zeigt das Paar in einem Moment der Verbundenheit.*

*Fade Out.*

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**Ende**