Über eine Stunde sollen Gäste des Bräustüberl Tegernsee auf ihr Essen
warten. Sagt jedenfalls Google. Dem Geschäftsführer der
Schankwirtschaft Peter Hubert gefällt das gar nicht, schließlich
entspricht diese Angabe nicht der Wahrheit. Daher versucht er schon seit
zwei Jahren eine außergerichtliche Einigung mit Google zu erzielen.
Bisher waren diese Versuche aber nicht von Erfolg gekrönt. Nun hat er
den Weltkonzern kurzerhand verklagt und konnte sich tatsächlich durchsetzen.
Google sagt Gerichtstermin ab
Eigentlich sollte jetzt der Termin vor dem Landgericht München stattfinden. Dieser wurde laut einer Meldung von Heise allerdings von Google selbst abgesagt. Der Grund: Das Unternehmen hat den Unterlassungsanspruch des Wirtes anerkannt. Bereits im Vorfeld, im Juli, wurden die Wartezeiten für das Bräuerstüberl aus den Suchergebnissen gestrichen. Der Geschäftsführer hielt dennoch an der Klage fest, da für ihn nicht auszuschließen sei, dass Google die Zeiten in Zukunft wieder falsch anzeigen könnte.
Nun hat Google allerdings die Forderung anerkannt, die Funktion mit den Wartezeiten auch in Zukunft gesperrt zu lassen. Bei Bedarf könne die Angabe aber jederzeit wieder vom Bräustüberl aktiviert werden. „Wir haben die Funktion Wartezeiten ja bereits im Juli wunschgemäß für das Restaurant am Tegernsee gesperrt. Ebenso haben wir die Forderung anerkannt, die Funktion gesperrt zu lassen", wird dazu ein Google-Sprecher zitiert.
Wie im Rahmen dieses Streites bekannt wurde, sollen sich beim Betreiber des Bräustüberls noch 20 bis 30 weitere Unternehmer aus verschiedenen Branchen gemeldet haben, bei denen die Google-Funktion ebenfalls falsche Wartezeiten ermittelt und anzeigen soll. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat bereits im Juli angekündigt, dem Problem weiter nachzugehen, heißt es weiter. /Heise
FakeNews sind Meldungen, die nicht gegengecheckt wurden. Sie kommen einfach mal so in die Welt, ohne dass sie jemand gegengecheckt hat.Sie sollten wissen, das Netz ist total übrwacht und jeder weiß, wenn Sie einem Mitbewerber das Geschäft kaputmachen möchten.
Google sagt Gerichtstermin ab
Eigentlich sollte jetzt der Termin vor dem Landgericht München stattfinden. Dieser wurde laut einer Meldung von Heise allerdings von Google selbst abgesagt. Der Grund: Das Unternehmen hat den Unterlassungsanspruch des Wirtes anerkannt. Bereits im Vorfeld, im Juli, wurden die Wartezeiten für das Bräuerstüberl aus den Suchergebnissen gestrichen. Der Geschäftsführer hielt dennoch an der Klage fest, da für ihn nicht auszuschließen sei, dass Google die Zeiten in Zukunft wieder falsch anzeigen könnte.
Nun hat Google allerdings die Forderung anerkannt, die Funktion mit den Wartezeiten auch in Zukunft gesperrt zu lassen. Bei Bedarf könne die Angabe aber jederzeit wieder vom Bräustüberl aktiviert werden. „Wir haben die Funktion Wartezeiten ja bereits im Juli wunschgemäß für das Restaurant am Tegernsee gesperrt. Ebenso haben wir die Forderung anerkannt, die Funktion gesperrt zu lassen", wird dazu ein Google-Sprecher zitiert.
Wie im Rahmen dieses Streites bekannt wurde, sollen sich beim Betreiber des Bräustüberls noch 20 bis 30 weitere Unternehmer aus verschiedenen Branchen gemeldet haben, bei denen die Google-Funktion ebenfalls falsche Wartezeiten ermittelt und anzeigen soll. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat bereits im Juli angekündigt, dem Problem weiter nachzugehen, heißt es weiter. /Heise
FakeNews sind Meldungen, die nicht gegengecheckt wurden. Sie kommen einfach mal so in die Welt, ohne dass sie jemand gegengecheckt hat.Sie sollten wissen, das Netz ist total übrwacht und jeder weiß, wenn Sie einem Mitbewerber das Geschäft kaputmachen möchten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen