News, Kunst und Unterhaltung
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12. August 2022

Herausforderung für die Wirtschaft

Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen für die Wirtschaft. Über alle Berufe hinweg fehlen derzeit fast 540.000 Fachkräfte – Tendenz steigend. Besonders groß sind die Lücken in der Sozialarbeit, der Erziehung, der Pflege, der IT und dem Handwerk. Die zehn Berufe, die aktuell am stärksten vom Fachkräftemangel betroffen sind, lassen sich als typische Männer- oder Frauenberufe beschreiben.Das teilt das Institut der deutschen Wirtschaft mit.

12. April 2021

Gedanken sind frei

Würden sie Hamlet, König Lear oder Don Carlos im Fernsehen als Teaterinszenierung anschauen wollen? Bestimmt - nicht. Doch eine Studie vom Grimme-Instituts belegt nun anscheinend Gegenteiliges. Laut Grimme wollen deutsche TV-Zuschauer:innen bei ARD und ZDF weniger "leichte Unterhaltung und mehr Kultur im Unterhaltungsbereich" sehen, so ein Zwischenergebnis der Befragung. Außerdem wünschen sich die Befragten "mehr hochwertige Dokumentationen zu attraktiveren Sendezeiten". (sz)

Was sind ihre Wünsche an die Programmdirektorin der ÖRA? 
Schreiben Sie uns. Auch Ideen für neue Fernsehproduktionen sind willkommen. 




10. Dezember 2020

Donnerstag Überraschung

Die Welt wird immer intelligenter. Nicht dank KIs, sondern weil Menschheit Blaupausen zur Bildung nutzt. So hat Corona beispielsweise bewirkt, dass 56 Prozent einer qualifizierten Targetgroup ihre Freizeit dazu nutzen, eine neue Sprache zu lernen. Prima, sagen die begeisterten Kulturminister:innen. Der Arbeitsmarkt habe strukturelle Probleme, da sei es gut, wenn Arbeitnehmer ihren Horizont erweiterten. Ein Mensch, der mehr als zwei Sprachen fliessend spreche, habe einfach mehr Chancen auf einer Stellenbörse. Wer dann noch ein Handwerk mit goldenem Boden erlernt habe, sei fast überqualifiziert - so die Studie weiter. 

 (sur)


8. Dezember 2020

Der Dienstag mit guter Nachricht

Die Bertelsmann Stiftung hat ein Herz für alleinerziehende Väter und Mütter, sie haben es laut PM besonders schwer auf dem (deutschen) Arbeitsmarkt. Sie sollen künftig besonders beim Ausleseverfahren bei der Jobsuche Berücksichtigung in der westfälischen Family finden, denn Kinder sollen kein Nokoutkriterium für getrennt lebende (streitende) Eltern mehr sein. Als erstes greife die Unterbringung in einer wertvollen Kita, ein betreuter Hortplatz und eine vollversorgende Ganztagsschule, um Eltern Luft fürs Arbeiten zu schaffen. Herausgefunden haben diese Erkenntnisse das Team rund um  Herrn Nikolaus und Dr. Clatze. Diplom-Psychologe Prof. Josef von Westfalen dazu: "Nur so kommen wir gesellschaftlich weiter im christlichen Abendland." (mik)

Unser christlicher Kommentar: ausgesprochen löbliche Hilfe für zänkische Mamas und Papas

2. Dezember 2019

Zahl des Tages

Eine Studie belegt: Wenn jede*r eine Mail weniger pro Tag versenden würde, ließen sich 16 433 Tonnen CO2 sparen – das wäre so, als würde man 3 334 Diesel-Autos von der Straße nehmen.

1. September 2019

Die Angst, was zu verpassen

Schluss mit FOMO + Wie leicht sich die menschliche Psyche manipulieren lässt, kann jeder an sich selbst überprüfen. Menschen sind anfällig für kleine Impulse, mit denen sich spontan und jenseits der Vernunft Kurzschlusshandlungen auslösen lassen. Diese Schwäche nutzt ganz besonders das Online-Shopping aus, wie eine Studie der Universitäten Princeton und Chicago anhand einer Analyse von 11.000 Shopping-Websites herausgefunden hat. 

25. August 2019

Assi, aber bitte digital!

Revolution! Neue Technologien stellen den Konsum auf den Kopf

Der Weg in die digitale Zukunft ist geprägt von technologischen Veränderungen. Einige von ihnen sind bereits passiert und heute schon alltäglich, andere können wir uns noch nicht einmal vorstellen.
Einen eigenen Sekretär zu beschäftigen – lange ein Zeichen von Status, wohl bald schon der Standard, möglich gemacht durch den technologischen Fortschritt. Wir alle könnten bereits sehr zeitnah einen smarten Assistenten an unserer Seite – oder besser: auf dem Smartphone in der Hosentasche – haben, der Termine für uns bucht, online für uns einkauft oder uns vor möglichen gesundheitlichen Risiken warnt. 

25. Juni 2019

Regionale Tageszeitungen - gesellschaftliches Bindeglied ?


BDZV-Studie zur Rolle der Zeitung für Region

Wer sich an seinem Wohnort heimisch fühlen möchte, muss wissen, was dort vor sich geht. Für knapp zwei Drittel der Menschen gehört es daher zum Alltag, sich regelmäßig über das Geschehen vor Ort auf dem Laufenden zu halten. Das mit Abstand wichtigste Medium hierfür sind die Zeitungen: 61 Prozent nutzen die regionalen Tageszeitungen gedruckt und digital, um sich über die Ereignisse daheim oder in der näheren Umgebung zu informieren. Die Zeitungen rangieren damit sogar vor persönlichen Gesprächen (49 Prozent) und anderen Internetangeboten (53 Prozent), kostenlosen Anzeigenblättern (51 Prozent), Radio (37 Prozent), Amts- und Gemeindeblättern (31 Prozent) sowie Regionalfernsehen (30 Prozent).




Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie, die die Zeitungsmarktforschung Gesellschaft (ZMG) im Auftrag des BDZV durchgeführt hat. „Die Rolle der Zeitung für die Region“ zeigt, wie stark das Bedürfnis der Menschen nach Heimat und regionaler Identität ist: Für neun von zehn Deutschen ist „Heimat“ eine wichtige Kategorie. Sie definieren sie in erster Linie emotional: „Meine Heimat ist dort, wo ich mich wohlfühle“, sagen 91 Prozent. „Ein Ort, den ich in meinem Herzen trage“ (82 Prozent), „wo die Menschen sind, die ich liebe“ und „wo ich das Gefühl habe, dazuzugehören“ (jeweils 81 Prozent).

Für das subjektive Empfinden spielt auch die räumliche Zugehörigkeit eine Rolle: 82 Prozent verbinden mit Heimat die Umgebung, die vertraut und bekannt ist bzw. den eigenen Wohnort 
(76 Prozent). Eine Heimat finden 63 Prozent auch dort, wo sie gemeinsame Interessen teilen 
(63 Prozent), sich aktiv engagieren und Einfluss nehmen können (jeweils 46 Prozent). Heimat steht also für Nähe, Vertrautheit, Zugehörigkeit. Eine (emotionale) Heimat zu haben, gewinnt in Zeiten der Globalisierung offenbar an Bedeutung.

Zeitung schafft Integration
Zum Gefühl von Lebensqualität und zur Zufriedenheit am Wohnort trägt wesentlich auch eine Infrastruktur mit Wohnungsangebot, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit und Verkehr und nicht zuletzt ein funktionierendes kommunales Umfeld mit Bürgerengagement und Informationsmedien bei. Tatsächlich ist das Vorhandensein von lokalen Informationsangeboten, in erster Linie der Tageszeitung, laut der repräsentativen Studie für die meisten Menschen ein wichtiges Element von Lebensqualität.

„Heimat und Zeitung gehören zusammen. Aber regionale Zeitungen sind mehr als ein Wohlfühlfaktor – sie fördern auch wesentlich Integration und Identifikation mit der Wohnumgebung. Das macht sie zu einem unverzichtbaren lokalen Akteur und gesellschaftlichen Bindeglied“, sagt dazu 
Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des BDZV.
So zeigt die BDZV-Studie einen Zusammenhang zwischen Heimatgefühl, regionaler Verbundenheit und Zeitungslektüre auf. Denn Zeitungsleser informieren sich nicht nur häufiger über das Geschehen vor Ort (Index 124 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung), sie empfinden sich auch qualitativ deutlich besser mit Nachrichten über die Ereignisse am Wohnort versorgt (Index 143) und fühlen sich sehr viel stärker mit der Region verbunden (Index 112). Das zeigt sich nicht zuletzt an einem äußerst hohen Aktivitätsindex: Zeitungsleser legen ein weit überdurch-schnittliches Engagement in Vereinen, lokalen Institutionen und Initiativen an den Tag (Index 144).

Bei fast allen Befragten genießt die Zeitung eine hohe Wertschätzung und Relevanz. Ihre Rolle in der Region gilt als nahezu unverzichtbar: 91 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die regionale Tageszeitung über alle wichtigen lokalen Akteure berichtet, eine vertraute Institution in der Region (90 Prozent) und feste Größe (89 Prozent) ist. Außerdem enthält sie seriöse Werbung (88 Prozent), ist ein Sprachrohr für die Menschen in der Region (85 Prozent) und gibt ganz allgemein Orientierungshilfe am eigenen Wohnort (85 Prozent).
Hinweis zur Methode: Für die Studie wurden im März und April 2019 3.048 Personen befragt. Die Grundgesamtheit umfasst deutschsprachige Internetnutzer ab 14 Jahren. Durchgeführt wurde die Studie als Online-Befragung. Konzept und Analyse erfolgte durch die ZMG Zeitungsmarktforschung Gesellschaft, Frankfurt am Main. /BDZV

22. Juni 2019

Das Sex-Labor: erfunden, erlogen und erstunken?

Im Gespräch mit Harmony, der ersten Sexroboterin mit künstlicher Intelligenz - glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter - ganz in Ruhe

Zig "Freunde" bei Facebook, aber niemanden zum Kuscheln oder Kopulieren: Die Tech-Branche bietet gegen Vereinsamung allerlei digitale Erfindungen. Aber hat sie das Problem nicht selbst erschaffen?

Es ist erstaunlich, was das Gehirn mit einem Menschen anstellt, der sich auf ein Virtual-Reality-Erlebnis einlässt. Die Installation Carne y Arena von Alejandro Iñárritu über Flüchtlinge an der mexikanisch-amerikanischen Grenze zum Beispiel kommt derart realistisch daher, dass der Besucher verschreckt und verstört am Boden kauert und um sein Leben fürchtet. Das kürzlich vorgestellte Videospiel Sniper Elite VR über einen Scharfschützen im Zweiten Weltkrieg verursacht Herzrasen, Schweißausbrüche und Magengrummeln. Und dann gibt es die Experimente der Pornoindustrie, seit jeher Katalysator technologischer Entwicklungen.

Es ist nur ein Film, ein Schauspiel, produziert von der Firma Naughty America: Drei Frauen knien vor dem Betrachter, zwei Studentinnen in Schuluniform und die Professorin, die sich ihrer Kleidung bereits entledigt hat. Sie haben barbiepuppenhafte Körper, sind platinblond und - darf man das heute noch sagen? - geradezu grotesk attraktiv. Sie sind wild auf Geschlechtsverkehr, das ist die Botschaft, und das Gehirn will dem Betrachter einreden, dass es sich nicht um eine ziemlich plumpe Fantasie handelt, sondern um verführerische Realität.

Es klingt schmuddelig, ist aber postmoderner Eskapismus: raus aus der Wirklichkeit und ohne eigenes Zutun wie Flirten oder gar Verlieben (und damit die Gefahr, sich auf einen anderen Menschen einlassen zu müssen) eine niedere Ebene der Bedürfnispyramide befriedigen. Es ist doch so: Die Leute haben Tausende Freunde bei Facebook, Instagram oder Snapchat - aber niemanden zum Knutschen, Kuscheln und Kopulieren. Sie sind: gemeinsam einsam, und die Technikbranche sieht ein lukratives Geschäft.
Der Mensch wird zum Einzelgänger, einer Studie der Universität von Chicago zufolge hat sich die Zahl der Amerikaner im Alter von 18 bis 29 Jahren, die in den zwölf Monaten vor der jeweiligen Befragung keinen Sex hatten, in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht, auf 25 Prozent. Dafür ist die Zahl derer, die mindestens ein Mal pro Woche masturbieren, kräftig angestiegen, auf 54 Prozent bei den Männern und 26 Prozent bei den Frauen. In der New York Times war bereits von der "Epidemie der Einsamkeit" die Rede, das Magazin Atlantic veröffentlichte eine monothematische Ausgabe mit dem Titel "Die Sex-Rezession".

Die Technikbranche gibt selten einen Fehler zu, aber vielleicht ist alles ohnehin eher Kalkül


In Großbritannien ist Tracey Couch seit einem Jahr "Minister of Loneliness", Einsamkeitsministerin. In Japan verkündet eine Untersuchung des Think Tanks NLI Research Institute fürs nächste Jahr überwiegend Single-Haushalte. Und zugleich gibt es ein eigenes Wort dafür, dass Leute alleine sterben und ihr Tod wochenlang unbemerkt bleibt: Kdokushi. In Deutschland gaben bei einer Studie der Uni Bochum 14,8 Prozent der Befragten von 26 bis 35 Jahren an, sich häufig einsam zu fühlen.

Moment mal: Ist das nicht die vernetzte Generation? Der gerne mal vorgeworfen wird, dass sie mit stets gezücktem Smartphone durchs Leben läuft? Die Leute, die aufgrund permanenter Vernetzung kaum noch eine Sekunde allein sind in ihrem Leben, fühlen sich offenbar sehr häufig einsam. Facebook, Snapchat, Instagram und all die anderen Netzwerke suggerieren zwar, dass man andauernd in Kontakt mit anderen stünde - sie selbst aber tragen durchaus zur Vereinsamung bei.
Die Technikbranche gibt nur sehr selten einen Fehler zu, aber vielleicht müssen wir ohnehin eher über Kalkül reden. Mit der technikgemachten Einsamkeit lässt sich Geschäft machen, und das nicht zu knapp. Es gibt keine verlässlichen Zahlen, wie viel Geld die Technikbranche mit Produkten gegen Einsamkeit umsetzt, in den USA schwanken die Schätzungen zwischen 30 und 150 Milliarden Dollar pro Jahr. Jedenfalls: Es ist ein gigantisches Business.

Wie im Labor von Doktor Frankenstein:
 An den Wänden hängen Köpfe 
von Frauenpuppen. (Foto: Jürgen Schmieder)


Im Gespräch mit Harmony, der ersten Sexroboterin mit künstlicher Intelligenz

11. Juni 2019

Europäische Badegewässer größtenteils ohne Fäkalbakterien

95,4 Prozent aller bewerteten Badestellen in Europa erfüllten 2018 die Mindestqualitätsanforderungen für Badegewässer mit Bezug auf Fäkalbakterien. Über 85 Prozent der Badestellen haben laut dem jüngsten EU-Jahresbericht über die Qualität der Badegewässer die höchsten Anforderungen für „ausgezeichnete“ Wasserqualität erfüllt.
Bei der Bewertung der Qualität gemäß europäischer Badegewässerrichtlinie werden die Werte zweier mikrobiologischer Parameter herangezogen: intestinale Enterokokken und Escherichia coli. Die Qualität der Badegewässer wird entsprechend der nachgewiesenen Menge von Fäkalbakterien als "ausgezeichnet", "gut", "ausreichend" oder "mangelhaft" eingestuft.
Die drei Länder mit der höchsten Zahl an Badestellen mit "mangelhafter" Wasserqualität befanden sich in Italien (89 Badestellen bzw. 1,6 Prozent), Frankreich (54 Badestellen bzw. 1,6 Prozent) und Spanien (50 Badestellen bzw. 2,2 Prozent). Im Vergleich zu 2017 ist die Zahl der Badegewässer mit mangelhafter Wasserqualität in Frankreich zurückgegangen (von 80 im Jahr 2017 auf 54 im Jahr 2018), während sie in Italien (von 79 auf 89) und in Spanien (von 38 auf 50) gestiegen ist. In vier Ländern wiesen 95 Prozent oder mehr der Badestellen eine ausgezeichnete Wasserqualität auf: Zypern (99,1 Prozent), Malta (98,9 Prozent), Österreich (97,3 Prozent) und Griechenland (97 Prozent).

98 Prozent der Badegewässer in Deutschland erfüllten laut Umweltbundesamt (UBA) in der Badesaison 2018 die Qualitätsanforderungen der EG-Badegewässerrichtlinie. Etwa 93 Prozent wurden sogar mit der besten Note "ausgezeichnet" bewertet.
Sechs deutsche Badegewässer waren 2018 von mangelhafter Qualität (im Länderbericht mit roten Punkten gekennzeichnet): Tremt an der Ostsee (Mecklenburg-Vorpommern), Kolmar an der Elbe (Schleswig-Holstein), Elfrather See (Nordrhein-Westfalen), Goldscheuer Badesee (Baden-Württemberg), Klostersee (Bayern) und Stausee Kelbra (Sachsen-Anhalt). 74 Badegewässer waren während der Badesaison ganz oder zeitweise geschlossen, davon 45 wegen Cyanobakterien (sogenannte Blaualgen). Insgesamt wurden 2.289 deutsche Badegewässer untersucht und 13.371 Wasserproben ausgewertet. Von den Badegewässern lagen 366 an der Küste von Nord- und Ostsee, 1.923 an Binnengewässern.
Erfreulich: In den letzten 40 Jahren seit Existieren der Richtlinie hat die Badegewässerqualität kontinuierlich zugenommen. Was aber nach wie vor bedenklich ist: Fast alle Meere Europas haben ein massives Kontaminationsproblem mit Schwermetallen, Insektiziden und anderen Gefahrenstoffen (EU-News 17.05.2019). 


Monetarisierung digitaler Nachrichten

Im Zentrum der LIM Studie steht die Beantwortung der Frage, welchen Einfluss die User-Loyalität auf die Marktentwicklung, sprich Monetarisierung von digitalen Newsangeboten ausübt. Geschaffen wird eine umfangreiche Wissensbasis für die digitale Newsbranche. Diese dient als Standortbestimmung für jeden einzelnen Player und ist zugleich Roadmap individueller Handlungsstrategien.

Als etablierte Metrik zur Erhebung der User-Loyalität wird der Net Promoter Score (NPS) in Kombination mit weiteren qualitativen Datenerhebungen über eine Onsite-Befragung angewendet. Aus den User-Feedbacks werden individuelle Medienprofile für die einzelnen Nachrichten-Portale erstellt. Die Ergebnisse werden mit relevanten Monetarisierungs-KPIs der Portale angereichert und individuell ausgewertet. Vorausgewählt für die Teilnahme sind 200 journalistisch-orientierte, regionale und nationale News-Anbieter in Deutschland.

Teilnehmer an dieser Studie erhalten Erkenntnisse über
  1. Aussagekräftige Benchmarking-Ergebnisse zur Orientierung und Standortbestimmung 
  2. Individuelle Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Newsportals:
  3. Zusammenhang von User-Loyalität und Marktperformance (individuell und im Benchmarking)
  4. Stärken und Schwächen aus User-Sicht, dargestellt im Medienprofil
  5. User-zentrierte Innovationsfelder werden herausgearbeitet 
Zum Angebot
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