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16. Januar 2021

"Wir brauchen keine Zauberwürfel"

Unsere Kollegin Kersty hat ein Whitepaper geschrieben, in dem sie auf Entwicklungen des Arbeitsmarkts schaut. Dabei scheinen ihr strukturelle Probleme der Gegenwart obsolet. Künftig dreht sichs beim Arbeiten um Logik und Empathie. Bei dieser Kombination haben Frauen unisono einen deutlichen Vorsprung. So spielt Herkunft oder Hautfarbe keine Rolle mehr. Natürlich hätten andere auch Empathie oder Logik, aber nicht unisono in einer Person vereint. Erfolgreich könnten auch Paare sein, wo diese Qualifikationen vereint sind und jede eine solche Qualifikation miteinbringt. Doch keine Sorge. Männer werden so rasch nicht auf dem Arbeitsmarkt abgehängt. Dafür konnten sie sich in den vergangenen Jahrzehnten recht breit machen. Eigentlich geht es auch nicht um Geschlechterkampf aus vergangenen Jahrhunderten. Ebenso wenig setzt sich nicht der Fitteste beim Recruiting durch. 
Wir müssen die Entwicklungen an den weltweiten Börsen beobachten. Dort finden Groß-Hochzeiten, M&A sowie Management Buyouts in rasender Geschwindigkeiten statt, welche von Gesellschaften auf Mikroebene nicht mehr in diesem Tempo umgesetzt werden können. Wir ale sollten häufiger in Wirtschaftteil von Papers schauen, und staunen, wer da mit wem bereits (erfolgreich) zusammenarbeitet. Die Internationalisierung innerhalb der  Arbeitswelt ist bereits weit vorangeschritten. Darum ist es jetzt umso wichtiger empathische Denkanstöße zu geben ohne pädagogischen Zeigefinger. Kommunikation mit Andersdenkenden ist immer gut. Gedankenfreiheit ein wesentlicher Bestandteil von unternehmerisch gelebter interkultureller Demokratie. Wer sich darauf ehrlich einlässt, fördert gutes Arbeitsklima, angstfreie Denkräume und Fortschritt. 


Das Whitepaper "Wir brauchen keinen Zauberwürfel"  unserer Kollegin ist kostenlos und wird täglich als Onepaper Fax an unsere Leser:innen versendet. Bei Interesse bitte eine Mail an uns. 

10. Dezember 2020

Donnerstag Überraschung

Die Welt wird immer intelligenter. Nicht dank KIs, sondern weil Menschheit Blaupausen zur Bildung nutzt. So hat Corona beispielsweise bewirkt, dass 56 Prozent einer qualifizierten Targetgroup ihre Freizeit dazu nutzen, eine neue Sprache zu lernen. Prima, sagen die begeisterten Kulturminister:innen. Der Arbeitsmarkt habe strukturelle Probleme, da sei es gut, wenn Arbeitnehmer ihren Horizont erweiterten. Ein Mensch, der mehr als zwei Sprachen fliessend spreche, habe einfach mehr Chancen auf einer Stellenbörse. Wer dann noch ein Handwerk mit goldenem Boden erlernt habe, sei fast überqualifiziert - so die Studie weiter. 

 (sur)


8. Dezember 2020

Der Dienstag mit guter Nachricht

Die Bertelsmann Stiftung hat ein Herz für alleinerziehende Väter und Mütter, sie haben es laut PM besonders schwer auf dem (deutschen) Arbeitsmarkt. Sie sollen künftig besonders beim Ausleseverfahren bei der Jobsuche Berücksichtigung in der westfälischen Family finden, denn Kinder sollen kein Nokoutkriterium für getrennt lebende (streitende) Eltern mehr sein. Als erstes greife die Unterbringung in einer wertvollen Kita, ein betreuter Hortplatz und eine vollversorgende Ganztagsschule, um Eltern Luft fürs Arbeiten zu schaffen. Herausgefunden haben diese Erkenntnisse das Team rund um  Herrn Nikolaus und Dr. Clatze. Diplom-Psychologe Prof. Josef von Westfalen dazu: "Nur so kommen wir gesellschaftlich weiter im christlichen Abendland." (mik)

Unser christlicher Kommentar: ausgesprochen löbliche Hilfe für zänkische Mamas und Papas