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17. Februar 2020
Hübsche Frau sucht hübschen Mann
Online-Dating ist ein wahrer Milliardenmarkt. Auch die Internetplattform Facebook will demnächst in dieses Geschäft einsteigen, sagen Insider. Doch wer nutzt diese Online-Angebote? Und vor allem: Wie kommt man erfolgreich zum Liebes-Date und einer erfrischenden Affäre? Entscheidet dies ein Zufallsalgorithmus oder eine spezielle Matching-Technik, welche im Hintergrund von Apps läuft. Wieviele dieser Online-Treffen sind erfolgreich und wie misst sich Erfolg? Der Geschäftsführer von Parship-Gruppe, Tim Schiffers, steht im Gespräch Rede und Antwort und gibt sogar Tipps zum Flirten. Er sagt, die Leute müssten sich vor allem wieder mehr Mühe mit ihrer Kommunikation online geben. Wortmuffel lernt online einfach keinen Sprechblasenerzähler kennen. Die finden sich höchstens zufällig im Discounter, weil sie gleiche Waren in den Einkaufswagen legen. Oder in einer Sauna, weil dort jeder aussieht wie Gott sie oder ihn geschaffen hat. Sexy Bodys machen das andere Geschlecht immer irgendwie erotisch an. Da ist es fast ersteinmal egal, was ein Partner erzählt oder nicht erzählt. Menschen gefällt, was sie anschauen. Ansonsten gehen sie weiter ohne anzuhalten - offline. (jh)
3. Februar 2020
APPgemacht
Deutsche Bahn will Bistro-Bestellungen per App einführen. Bahnpassagiere können sich ab Herbst 2020 per Smartphone Kaffee, Snacks und Warmspeisen bestellen, Erstklässler sich sogar an Platz bringen lassen. Pilotstrecke soll wohl Berlin-Hamburg sein. (wiwo)
Orderbird ist nach dem Exit des größten Mitbewerbers Gastrofix auf der Suche nach einem Käufer - oder nach neuen Kapitalgebern. Laut Finance Forward will der iPad-Kassenanbieter zwischen 30 und 50 Millionen Euro einwerben. (fin)
Digitale Patientenakte: Patienten können bald Patientendaten wie Impfausweis, Befunde oder Röntgenbilder per App verwalten. Ob und welche Daten übertragen werden kann jeder selbst entscheiden, geht aus einem Gesetzentwurf zur elektronischen Patientenakte hervor. Eine App zur Einlösung von Rezepten ist für 2021 geplant. (tag, welt)
Psychotherapie-App aus Berlin erhält 6 Millionen Euro von Investoren: Selfapy will Menschen mit einer Art Frühwarnsystem für Depressionen helfen und die Versorgungslücke bei der Behandlung psychischer Belastungen schließen. Zu den Investoren gehört u.a. der High Tech Gründerfonds. (handelsblatt)
Axa investiert 6 Millionen Euro in das Berliner Healthcare-Startup medloop. Ärzte können die Software von medloop zur Verwaltung von Patientendaten nutzen, Patienten über eine App u.a. Arzttermine vereinbaren und Rezepte verwalten.(techcrunch)
QR-Code: Mittels Tablet und QR-Code bietet das Unternehmen Greenbill eine Lösung für die Digitalisierung von Bons an. Händler und Gastronomen können damit ihrer Bonpflicht nachkommen, der Kunde entscheidet, ob er die digitale Version per QR-Code auf das Smartphone überträgt, den Bon ausdruckt oder per E-Mail erhalten will. (loc)
Orderbird ist nach dem Exit des größten Mitbewerbers Gastrofix auf der Suche nach einem Käufer - oder nach neuen Kapitalgebern. Laut Finance Forward will der iPad-Kassenanbieter zwischen 30 und 50 Millionen Euro einwerben. (fin)
Digitale Patientenakte: Patienten können bald Patientendaten wie Impfausweis, Befunde oder Röntgenbilder per App verwalten. Ob und welche Daten übertragen werden kann jeder selbst entscheiden, geht aus einem Gesetzentwurf zur elektronischen Patientenakte hervor. Eine App zur Einlösung von Rezepten ist für 2021 geplant. (tag, welt)
Psychotherapie-App aus Berlin erhält 6 Millionen Euro von Investoren: Selfapy will Menschen mit einer Art Frühwarnsystem für Depressionen helfen und die Versorgungslücke bei der Behandlung psychischer Belastungen schließen. Zu den Investoren gehört u.a. der High Tech Gründerfonds. (handelsblatt)
Axa investiert 6 Millionen Euro in das Berliner Healthcare-Startup medloop. Ärzte können die Software von medloop zur Verwaltung von Patientendaten nutzen, Patienten über eine App u.a. Arzttermine vereinbaren und Rezepte verwalten.(techcrunch)
QR-Code: Mittels Tablet und QR-Code bietet das Unternehmen Greenbill eine Lösung für die Digitalisierung von Bons an. Händler und Gastronomen können damit ihrer Bonpflicht nachkommen, der Kunde entscheidet, ob er die digitale Version per QR-Code auf das Smartphone überträgt, den Bon ausdruckt oder per E-Mail erhalten will. (loc)
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