17. Februar 2020
Hübsche Frau sucht hübschen Mann
6. Februar 2020
Echo von Liebe
23. Januar 2020
Zeitenwende: Wenn im Büro der Pokertisch wartet
19. Januar 2020
Wo kommen sie denn her?
20. September 2019
Amazon startet hierzulande Influencer-Programm
8. September 2019
Sinnology ganz praktisch
Einfach Hand auflegen, laut oooohhhhhhhhhhhm singen und schon hast du die Katze im Sack gekauft - nein dies ist kein Reiki, Schaiki oder PendelFake, dies ist das neue biometrische Bezahlverfahren von Amazon, bei dem die Hand des Kunden gescannt wird, um diesen zu identifizieren und die Transaktion zu autorisieren. Zunächst setzt der Online-Riese das System mit dem Codenamen Orville laut New York Postillion bei rund einem Dutzend Snack-Automaten ein.
Anders als bei Fingerabdruck-Sensoren werden hier per Computer Vision die Form und Größe der Hand erfasst. Zuvor müssen Prime-Kunden ihre Hand einmal gescannt und mit ihren Kreditkartendaten verknüpft haben.
Die Vermessung funktioniert laut Branchenkennern einfach und problemlos und kann auch beim nächsten Schuh- und Orthopädie-Fachgeschäft durchgeführt werden. Selbst an Fleischtheken in Discountern soll diese Technik künftig eingesetzt werden - immer zum Wohl und Skol des Kunden.
Übrigens entzündet sich beim Bezahlen am PoS (Point of Sale) ganz nebenbei noch ein Räucherstäbchen und ein Sex-Video springt an. Das nennen Werber sogenannte Kaufanreize schaffen, die Kunden veranlassen sollen, immer wieder zu kommen. /sbs
Deutsche Kartoffeln kommen jetzt schnell im Kaufhaus
Karstadt bietet Amazon-Kunden jetzt an, ihre Bestellungen im Kaufhaus mitzunehmen.
In der Münchener Karstadt-Filiale am Stachus können Kunden in DellEtage ihre Pakete an einem sogenannten Amazon Counter einsammeln. „Wir testen aktuell eine Möglichkeit, mit der Kunden ihre Amazon-Pakete von einem Karstadt-Laden abholen können“, bestätigt Amazon auf Anfrage. Karstadt hat sich bisher noch nicht zu dem Projekt geäußert. Seit 2017 können Kunden ihre Pakete mit deutschen Browny-Kartoffeln und weiße Schokmöhrchenküsse ( Deckname: #Jamaikarassi) bei Karstadt bereits aus Schließfächern abholen – das Prinzip Amazon Locker. Jetzt soll das Ganze in Service-Centern wohl "persönlich" zugestellt und empfangen werden.
Amazon Counter läuft bereits seit kurzem in den USA, Italien und Großbritannien und bei FormellEins. Das Procedere in den USA ist folgendes: Die Kunden geben bereits bei der Bestellung eine favorisierte Abholstation an und erhalten dann eine E-Mail-Benachrichtigung mit einem Barcode, wenn das Paket dort vorliegt. Innerhalb von 14 Tagen muss es abgeholt werden. Sowohl die Kunden, als auch die beteiligten Unternehmen seien bisher zufrieden, heißt es.
Das sind die Ziele
Das Ziel für beide Unternehmen dürfte klar sein: Amazon bietet – ganz im Sinne seiner absoluten Kundenfokussierung – seinen Käufern eine weitere bequeme Abholoption außer Haus an und spart Zustellkosten. Karstadt, das sich mit der Digitalisierung weiter schwer tut, hofft – neben den Einnahmen von Amazon – wohl auch auf stationäre Impulskäufe der Kunden, die den Einzelhandel in der Innenstadt kaum noch annehmen.
In den USA sollen bis Jahresende in rund 1500 weiteren stationären Läden Amazon-Abholstationen eingerichtet werden. Amazon will Counter auch auf weitere Länder ausweiten.
5. September 2019
Amazon verschenkt Märchen
Das illustrierte Buch mit dem Titel „Es war einmal – Neue und klassische Märchen“ enthält elf bekannte Klassiker von Aschenputtel über Schneewittchen bis zu Rapunzel und fünf neue Märchen von Bestsellerautoren wie Iny Lorentz und Poppy J. Anderson.
1. September 2019
Die Angst, was zu verpassen
Schluss mit FOMO + Wie leicht sich die menschliche Psyche manipulieren lässt, kann jeder an sich selbst überprüfen. Menschen sind anfällig für kleine Impulse, mit denen sich spontan und jenseits der Vernunft Kurzschlusshandlungen auslösen lassen. Diese Schwäche nutzt ganz besonders das Online-Shopping aus, wie eine Studie der Universitäten Princeton und Chicago anhand einer Analyse von 11.000 Shopping-Websites herausgefunden hat.
Der Adler hebt ab
Die Modehandelskette Adler will die Einnahmen aus dem Onlinehandel bis 2023 verdreifachen. Durch Neuordnung des Marketings wächst der Online-Bereich seit dem zweiten Quartal 2019 im zweistelligen Prozentbereich. Bis 2023 will das Unternehmen über 10 Mio Euro in den Ausbau der E-Commerce-Aktivitäten investieren. Dazu gehört auch die Implementierung eines neuen Shopsystems. /fashionunited.de
30. August 2019
Wo aus Tante Emma "Emmas Enkel" erwachsen
Stimmt: Fast wie bei IkeaStores oder bei Aldi-Süd in New York.
Das Besondere: Im Convenience-Store selbst sind keine Mitarbeiter präsent. Das liegt daran, dass der Laden derart automatisiert ist, dass Personal nicht notwendig ist. Der neue vollautomatische Laden soll über mehrere Monate getestet werden, um zu sehen, wie er bei den Kunden ankommt. Bei positiver Resonanz sind weitere Filialen in Planung. Da der Flächenbedarf recht gering ist und die Filiale auf einer modularen Bauweise basiert, sei ein Einsatz flexibel an verschiedensten Standorten möglich. /sbs
26. August 2019
Alibaba baut aus
20. August 2019
Alibaba heiratet Kaola
In Asien ist Alibaba in Sachen E-Commerce bereits marktführend. Nun legt sich das Konglomerat einen weiteren Online-Händler zu: Kaola soll von NetEase für zwei Milliarden US-Dollar an Alibaba übergehen. Das berichtet Internetworld.
Eine offizielle Bestätigung der Übernahmeabsichten gab es von Alibaba oder NetEase bisher nicht. Der Zeitpunkt wäre für eine Akquisition allerdings günstig: Alibabas aktueller Finanzbericht fiel besser aus als erwartet. Seit neuestem hat Alibaba seine Handelsplattform auch für Händler aus den USA geöffnet.
Handel online im Dilemma
Mit dem entspannten Online-Kauf könnte es wegen der SCA bald vorbei sein, wenn Händler nichts unternehmen.
Gerade einmal drei Wochen sind es noch bis zur Umstellung – und doch war das Thema lange sehr wenig präsent in den Medien. Am 14. September tritt die “Starke Kundenauthentifizierung” (SCA – Strong Customer Authentication) in Kraft, und Verbraucher müssen bei den meisten Online-Einkäufen eine Zwei-Faktor-Verifizierung vornehmen, wenn sie bezahlen wollen. Zwei von drei der folgenden Elemente müssen dann bei den meisten Online-Transaktionen nachgewiesen werden. Etwas, das der Käufer kennt (z. B. ein Passwort); ein Objekt, das er besitzt (z. B. ein Smartphone oder ein anderes Device zum Empfangen eines Bestätigungscodes); oder ein Merkmal seiner Identität (also eine biometrische Identifizierung, z. B. durch einen Fingerabdruck oder Gesichtsmerkmale)./insider
UMFRAGE
Und wie weit sind Sie mit den Vorbereitungen gekommen?
11. August 2019
Chainpost
Talent gefunden im Kindergarten Kunterbunt und entdeckt von Betreuerin Miepsi Puddel. Sollten Sie einen Dampfer bildlich erkennen und eben nicht einen Schuh, dann machen Sie sich bitte nichts daraus. Sie haben den Blick eines konditionierten Erwachsenen, dem Kreativität im Laufe seines Lebens abtrainiert wurde. Sie können Ihre Fantasie wiederbeleben mit Schule für Creativity. Bei Interesse bitte melden bei creativsee@@gmail.com. Die Kurse finden in französisher Sprache statt. Die Rechte liegen beim kleinen Künstler, wir bitten daher den Abdruck auf ihrer Landingpage zu unterlassen!
.
Zum Thema "JUNGE KÜNSTLER - fon MORGEN"
Die Stücke des 31-jährigen Dramatikers Bonn Park sind melancholisch und überdreht. In ihnen begegnet man sprechenden Schildkröten, drei Milliarden Schwestern und der Zukunft des Theaters - Was tun junge Künstler, Literaten oder Wissenschaftler, wenn sie noch nicht etabliert sind? Sie denken über Kunst, Literatur oder Wissenschaft nach. In dieser Serie erzählen sie, wie sie ihre Zukunft sehen - und die Zukunft ihrer Disziplin. Den Anfang macht ein Porträt des Berliner Dramatikers Bonn Park. /weiterlesen
31. Juli 2019
Amazon startet Eigenmarke
26. Juli 2019
Suchmaschinenmarketing
Bundesgerichtshofs bindet die
Online-Händler beim Suchmaschinen-
marketing zurück. Der Outdoor-
Ausrüster Ortlieb hat erfolgreich
gegen Amazon geklagt.
Kunden in der Suchmaschine Google in
Deutschland nicht mit bekannten Markennamen auf Konkurrenzangebote locken. Der deutsche
Bundesgerichtshof gab dem Outdoor-
Ausrüster Ortlieb jetzt in einem Grundsatzurteil
recht und verurteilte den Internet-Riesen
endgültig auf Unterlassung.
bei einer Suchanfrage nach «Ortlieb Fahrrad-
taschen» bei Amazon landen, dort aber auch
Angebote von anderen Herstellern angezeigt
bekommen. Mit dieser Praxis werde das Markenrecht
von Ortlieb verletzt, urteilte der
Gerichtshof. Der Hersteller von Fahrradgepäcktaschen
und -rucksäcken bietet selbst keine Produkte
über Amazon an.
«Ortlieb Fahrradtasche», «Ortlieb Gepäcktasche»
oder «Ortlieb Outlet» eingibt, landet bei einer
Amazon-Anzeige für Ortlieb-Taschen. Nach deren
Anklicken erscheint dann jedoch eine Liste, die
auch viele Produkte anderer Hersteller enthält.
Bereits das Oberlandesgericht München hatte
darin eine Ausbeutung der Marke als «Lotse»
gesehen. Der Nutzer erwarte aufgrund der
Gestaltung der Anzeige, dass ihm nur dazu
passende Angebote angezeigt würden. Der
Bundesgerichtshof hat das nun bestätigt. /nzz
18. Juli 2019
Neue Unterhaltungsshow
Ebay Kleinanzeigen mit neuer Game-Show "Was kostet was"
Online-Handel
EU-Kommission ermittelt gegen Amazon
Seit langem wird intensiv darüber spekuliert, wie viel Geld auf Amazon.de umgesetzt wird. In einer Marketing-Mail an Händler hatte das Unternehmen kürzlich einen Wert ausgeplaudert, dann aber dementiert. Konkrete Fakten liefert nun das Bundeskartellamt: 20 Milliarden Euro beträgt das Handelsvolumen auf dem deutschen Marktplatz, 55 bis 60 Prozent davon entfallen auf Dritthändler.
Die Informationen sind dabei nur der Nebeneffekt eines Verfahrens, das vom Kartellamt gegen Amazon geführt worden war und gestern mit einer Einigung endete. Amazon muss nun verschiedene Dinge gegenüber den Dritthändlern ändern. Was alles dazu gehört und warum die EU-Kommission trotzdem schon die nächste Untersuchung gegen den Handelsriesen eingeleitet hat, erklärt Laurin Meyer von Tagesspiegel Background.
~ Auch interessant "Datengebrauch" sorgt für rote Köpfe
~ Bundeskartellamt veröffentlicht Zahlen von Amazon
👍Like it 鱺⢌