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20. August 2021

Kanzlerwahl ist doch kein Schönheitswettbewerb

Laut infratest dimap baut Olaf Scholz (SPD) seinen Vorsprung beim Einzug ins Kanzleramt um 6 Prozent aus. Insgesamt wurden 1219 Personen im Zeitraum 17. bis 18. August 2021 Zufalls basiert am Telefon- und Online befragt. Bei einer Direktwahl würden sich nunmehr 41 Prozent für den SPD-Politiker entscheiden.
16 Prozent (-4) würden Armin Laschet im Kanzleramt vorziehen, nach 20 Prozent zu Monatsbeginn. 12 Prozent (-4) würden
Annalena Baerbock
unterstützen. Alarmierender Trend: 31 Prozent der Befragten können oder wollen sich auf keinen der drei Politiker festlegen. Das sind damit zwei Prozent mehr als Anfang des Monats und deutlich mehr als zum Julistart.

Nach 35 Prozent zu Monatsbeginn favorisieren aktuell 30 Prozent (-5) der Wahlberechtigten die Fortsetzung eines unionsgeführten Bündnisses im Bund. Ebenso viele (30 Prozent; +6) aber unterstützen mittlerweile eine Koalition unter SPD-Führung. Für ein Grünen-geführtes Berliner Kabinett sprechen sich fast unverändert 15 Prozent (-1) aus. Ein Viertel (25 Prozent; +/-0) äußert nach wie vor keine Präferenz. (id)


Unser Team glaubt, am Ende gewinnt eh der oder die Kandidat:in die Wahl, mit der besseren Geste 

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