News, Kunst und Unterhaltung

11. Februar 2024

Bon Appetit

Früher war nicht alles besser, dafür vieles anders. Sonntags schlüpften alle in ihre besten Kleider und gingen gemeinsam mit der Familie zum Gottesdienst. Großmütter blieben daheim und bereitete den Sonntagsbraten vor, mit Kartoffeln und Salatbeilage, auch das leckere Sößchen durfte dabei meist nicht fehlen.


Mancherorts würden die Erdäpfel auch auf einem seperaten Teller kredenzt, das war so etwas wie ein Vorreiter der Trennkost,, bei der die Beilage einfach weggelassen wird, um ein paar Pfunde zu verlieren. 

Inzwischen sind alle kultinarisch internationalisierter in ihren Essgewohnheiten geworden. Das schmeckt nicht allen, muss es aber auch nicht - wenn wir ganz ehrlich sind. Ein gut gemachter Tofuburger oder eine Sojaschnitte mit Sprotten machen auch satt. Wer wollte da dazwischengehen und Verbotsschilder hochhalten. Stoppt Gsundesser.

Wäre doch Blödsinn - siind wir ganz ehrlich.

Ernährung ist eine individuelle Glaubensangelegenheit, in die sich niemand reinreden lassen möchte. Weder beim Einkaufen noch vom Freundeskreis. 

Und selbst im Weltraum ernähren sich RaumfahrerInnen nicht mehr nur von flüssiger Astronautennahrung, während sie ihren Schreyn anbeten und im All herumtanzen - würde uns berichtet. 

In diesem Sinne, lasst es euch schmecken - woimmer ihr uns lesen solltet. 































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