News, Kunst und Unterhaltung
Posts mit dem Label Forensik werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Forensik werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

10. Januar 2020

Testergebnis: rauswürfeln

Singende Instrumenten Kasten, eingestaubte Schulterpolster, fettleibige IT-Showstobber, namenlose Gerichtshocker, leergefegte Busmotzer, gelederte Benhure, Shneipadubby oder Schnappismeil.. wir alle kennen dieses Worträtsel-Game, welche seit Wochen kostenfrei im Internet zum Download angepriesen wird. Doch bringt es wirklich etwas zum Zeitvertreib? Unser Webteam hat es unter Lupe genommen und kommt zu eindeutigem Ergebnis. 

Wer an Testergebnis Interesse hat, ganz einfach: (melden) - wer nicht, auch OK und rät Sport. Doch bitte ersparen Sie uns ihre aufdringliche Frage, was ein Hindukusch isst! Woher sollen wir das wissen. Googeln Sie einfach gern weiter.

Shadows OF Grey ... oder:

... Mutanten gibts halt Überall auf dem Parship

In Frankreich geschieht es im Schnitt alle drei Tage, in Deutschland ähnlich oft : Eine Frau wird von einem Mann aus ihrem nahen Umfeld getötet. Insgesamt sterben in Europa mehrere tausend Frauen im Jahr durch die Hand von Familienangehörigen, Partnern oder Ex-Partnern. Vielerorts sind deswegen Debatten entbrannt. Wo stossen Forderungen nach mehr Schutz auf besonders grossen Widerstand? Welche Reformen sind im Gang? Und wo gibt es Rückschritte? Ein Überblick: Zum Artikel

23. November 2019

Das Wunder von Technik

Wahre Story: ein Mann fühlte sich von seiner Ex bedroht und verfolgt. Um Personenschutz zu erhalten (welcher ihm natürlich niemals gewährt würde)  ließ er sich als "Gefährder" von den Sicherheitsbehörden einstufen und inszenierte sich im Internet als zwitschernder Bombenbastler. Ab sofort hatte er einen Schnüffler mit KI- Kompetenz gratis und umsonst als Begleiter rund um die Uhr zur Seite. Seine Ex ist er ins zwischen los. Er kann sich jetzt auch wieder mit neuen Frauen zu Frühlingsgefühlen treffen, ohne Angst vor seiner Ex zu haben. (Ik)

Kommentar von Herrn Wagner:
Lieber Herr ?, alles Gute und Gott vergelts. Ich lese immer wieder, dass Frauen ihre Männer verhauen. Ich und Die Ärzte fühlen mit Ihnen. 



20. November 2019

Schillers Vermächtnis

Recherchen zum Milliarden-Steuerraub: Ein Team unter Beteiligung von ZEIT und ZEIT ONLINE hat für die Recherchen zum -Skandal den Otto-Brenner-Preis erhalten.

Die Aufdeckung und Berichterstattung zur europäischen Dimension des Cum-Ex-Skandals und vergleichbarer Geschäfte durch ein Rechercheteam ist mit dem 1. Preis für kritischen Journalismus 2019 der Otto-Brenner-Stiftung ausgezeichnet worden. Neben ZEIT, ZEIT ONLINE, Panorama, NDR Info und dem gemeinnützigen Recherchebüro Correctiv waren an der Veröffentlichung auch weitere 19 europäische Medien aus zwölf Ländern beteiligt. 

"Wie Banker, Anwälte und Superreiche Europa ausrauben" lautet das Ergebnis der Investigativrecherche darüber, wie ganz Europa von Steuerräubern geplündert worden ist. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mindestens 55 Milliarden Euro. Über Jahrzehnte konnten Banker, Berater und Anwälte ungehindert die Steuerzahler beklauen. Bei den Geschäften geht es im Kern darum, Steuererstattungen zu bekommen, die einem eigentlich nicht zustehen. 

23. September 2019

DNA Forschung

35 Prozent Engländer: Millionen Menschen betreiben DNA-Ahnenforschung
Mit DNA-Analysen kann man Krankheiten erkennen, Mörder fassen und seinen Vater finden. Immer mehr Menschen nutzen sie auch, um ihrer Abstammung nachzugehen. /bq

4. September 2019

Apple knackt DNA

Apple hat ein Patent für einen Sensor angemeldet, der das Handgelenk des Trägers einer Apple Watch identifizieren kann. Mit Daten zur Hautstruktur oder Behaarung sollen Nutzer ihre smarte Uhr entsperren können. Bisher ist das nur via Code oder Smartphone möglich. /tec

30. Juli 2019

Ein Blick in die Glaskugel

Wie verändern sich IT-Karrieren? Ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit wagen Praktiker einen Blick in die Zukunft der digitalen Arbeit. Für die kommenden fünf bis zehn Jahre kommen sie zu folgenden Einschätzungen

Sicherheit wird zur Kulturfrage: Joy Belinda Beland ist Senior Director of Cybersecurity Business Development bei Continuum. Sie entwirft eine neue Rolle: den Chief Cybersecurity Culture Officer. Ihrer Beobachtung nach haben die Unternehmen verstanden, wie stark die Nutzung der Sicherheits-Tools vom Bewusstsein der Anwender abhängt. Ein Chief Cybersecurity Culture Officer vereint die gewohnten Vorgaben aus der Personalabteilung mit Firmenkultur und IT-Security.

Einen anderen Aspekt nennt Jim O'Gorman von der Firma Offensive Security. Er sagt: "Früher war man ein Exploit Developer. Dann sagte man ,Ich schreibe Browser Exploits' und jetzt ,Ich schreibe Exploits für diesen oder jenen Browser'. Es ist entscheidend, sich in spezifische Gebiete hineinzuknien."

Verteiltes Arbeiten erfordert Spezialisten: Arbeiten von zu Hause aus, Arbeiten in verteilten Teams und die sogenannte Gig Work (Gig Worker ziehen von Projekt zu Projekt und von Firma zu Firma wie Musiker, die einen Gig spielen und dann weiterziehen) - diese Entwicklung muss organisatorisch und technologisch umgesetzt werden. Konkret braucht man dafür Projekt Manager, die auf das Einhalten der Ziele achten, und IT-Fachkräfte mit Schwerpunkt Kollaborations-Lösungen, sagt Chris McGugan, Senior Vice President Solutions und Technology bei Avaya.

Millennials wollen mehr Zusammenarbeit und mehr Einfluss: Ben Gaines, Director Produkt-Management bei Adobe Analytics, rechnet mit einer Verschiebung in Sachen Data Science. Zurzeit konzentrierten sich Datenwissenschaftler stark auf Marketing, sagt er. Damit nutzten sie aber nur einen Teil der Daten. Gaines spricht von "IT Data Scientisten", deren Aufgabe es künftig sein wird, solche Daten in den Gesamtkontext des Unternehmens zu stellen. /ganzen Beitrag lesen