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21. Januar 2021

Thema am Donnerstag

Weiterer Homeofficetag. Vor der Tür wirbelt der Wind, so mancher Baum wirft seine letzten Blätter zu Boden. Zeit die Kolleg:innen am Bildschirm zu treffen. Mosche, Leute. Welche Themen stehen an? Kollege: Heute ist Welt-Knuddeltag. Kollegin spontan: Da lass ich die Flossen von. Warum? Das Wort gefällt mir nicht. Wer will? Niemand. Was ist denn mit euch los? 
Spürt ihr Menschen denn nicht das Bedürfnis nach Nähe? Schweigen. 
Lachen. Endlich findet sich eine Stimme. Knuddeln tut man nicht im Winter. Im Winter wird gekuschelt. Fürs Knuddeln muss man die Zeitzone wechseln. Also am Uhrzeiger drehen? Nein, den Kontinent wechseln - Arktis oder Australien zum Beispiel. So haben wir anderen Bildschirmarbeiter das noch nicht gesehen. Kollegin: in knuddeln stecken mir außerdem zu viel Nudeln.

Mensch, Leute, wir sind doch keine Etymologen. Arbeiten mit den Kolleg:innen hat zu Beginn von Corona irgendwie mehr Spaß bereitet. Ich bin dann mal weg ... 






20. Januar 2021

Das Mittwoch Ergebnis

Das Arbeitsministerium soll verordnen, Heimarbeit verpflichtend zu machen, dort wo es das Arbeitsrevier zulässt. Außerdem gilt eine Pflicht zum Tragen medizinischer Masken an Arbeitsplätzen, an denen es unmöglich ist, geltende Anstandsregeln zu beachten. Der Lockdown wird bis 14. Februar verlängert, inklusive Geschäfts- und Schulschließungen. (sim)

Le ministère du Travail devrait ordonner de rendre le travail à domicile obligatoire là où la zone de travail le permet. Eh bien, vous avez jeté le mauvais à nouveau? De plus, il existe une obligation de porter des masques médicaux dans les lieux de travail où il est impossible d'observer les règles d'étiquette applicables. Le verrouillage sera prolongé jusqu'au 14 février, y compris les fermetures d'entreprises et d'écoles. (one)

18. Dezember 2020

APP ins Vergnügen

Neue Info-App über Gesundheitslage, Quarantäne- und Reiseregeln in Europa

Ab sofort können sich Interessierte die neue EU-Corona-App mit den wichtigsten Informationen rund um COVID-19 in den EU-Mitgliedstaaten, Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz auf ihre Mobiltelefone laden. Nutzerinnen und Nutzer, die auch im weitgehend heruntergefahrenen öffentlichen Leben grenzüberschreitend in Europa reisen müssen, erhalten dort aktuelle Informationen über die Gesundheitslage, Quarantänemaßnahmen, Testanforderungen und Corona-Warn-Apps. Die App ist kostenlos auf allen Android- und iOS-Geräten verfügbar.

Die neue App ergänzt die seit Juni verfügbare Plattform „Re-open EU“, die seit ihrem Start fast acht Millionen Mal besucht wurde. Re-open EU liefert zeitnahe und exakte Informationen über Gesundheitsmaßnahmen und Reisebeschränkungen in allen Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz.

Die Informationen sind in allen 24 EU-Amtssprachen verfügbar und basieren auf verifizierten Daten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten sowie der Mitgliedstaaten.

Weitere Informationen:

Website Re-open EU

Download der App für Android-Geräte(link is external)

Download der App für iOS-Geräte(link is external)

Corona-Warn-Apps in den einzelnen EU-Ländern

Europäisches Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten Diesen Link in einer anderen Sprache aufrufen

Mitteilung „Tourismus und Verkehr im Jahr 2020 und darüber hinaus“

Mitteilung über weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie (Oktober 2020)

Pressekontakt: Claudia Guske(link sends e-mail), +49 (30) 2280-2190 und Nikola John(link sends e-mail), Tel.: +49 (30) 2280 2410

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail(link sends e-mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.