Fährt man durch Ungarn, sieht man sie oft: hochmoderne Fußballstadien. Teure Arenen mit nicht selten mehr leeren als vollen Plätzen. Elf der zwölf ungarischen Erstligisten haben in den letzten zehn Jahren ein neues oder renoviertes Stadion bekommen. Auch dank dem noch amtierenden Präsidenten Viktor Orbán, der am Sonntag wiedergewählt werden will.
Skandalöse Machtstruktur oder einfach nur purer Nationalstolz?
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