Wir haben uns viel Mühe gemacht, damit Auge des Betrachters Text-Bild-Komposition gut folgen kann. |
Posts mit dem Label Preise werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Preise werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
8. Juni 2019
Gefällt Ihnen unsere Makro-Anordnung ?
Der Henri Nannen2² Preis 2019 ist dieses Jahr in sieben Kategorien verliehen worden: Sieger in der Kategorie „Reportage“ ist Bastian Berbner mit
seinem Beitrag „Ich und der ganz andere“, erschienen im „Süddeutsche
Zeitung Magazin“. Darin geht es um die Freundschaft zweier Iren, von
denen der eine homosexuell und der andere homophob ist.
Neben den Preisen in den regulären Kategorien hat die Jury auch einen Sonderpreis vergeben. Dieser ging an das Autorenteam Annette Ramelsberger, Rainer Stadler, Wiebke Ramm und Tanjev Schultz von der „Süddeutschen Zeitung“. Geehrt wurde deren Berichterstattung und fünfjährige Begleitung des NSU-Prozesses in den Jahren 2013 bis 2018
Karsten Krogmann und Christian Ahlers gewannen in der Kategorie „Dokumentation“ mit ihrem Beitrag „Die Akte Högel“, der bei NWZ Online veröffentlicht wurde. Mit dem Nannen Preis 2019 in der Kategorie „Web-Projekt“ wurden Katharina Brunner, Sabrina Ebitsch, Sebastian Gierke und Martina Schories ausgezeichnet. Ihre Arbeit „Das gespaltene Parlament“ ist auf der „SZ“-Webseite erschienen. Als beste Reportage-Fotografie wurde „Opioide vergiften die ganze Gesellschaft. Arbeiter, Manager, jeden. Pausenlos. Jeden Tag. Und es sieht nicht danach aus, dass es besser wird“ von James Nachtwey ausgezeichnet, erschienen ist diese im „Stern“. In der Kategorie „Inszenierte Fotografie“ wurde Stephan Vanfleteren für seine in „mare“ erschienene Arbeit „Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor?“ geehrt.
Für ihren Beitrag „Vergewaltigt auf Europas Feldern“ auf buzzfeed.com zeichnete die Jury Pascale Müller und Stefania Prandi in der Kategorie „Investigative Leistung“ aus. Die Recherche zum Text war eine Kooperation mit dem Netzwerk Correctiv. Die beste „lokale investigative Leistung“ wurde von Oliver Schmetz und Stephan Mohne erbracht. Sie wurden für ihren Text „Teure Bande: Die dubiosen Gehälter von Personalräten“, erschienen in der „Aachener Zeitung“, ausgezeichnet.
2² Wer ist HenriHannen? - Henri Nannen war ein deutscher Verleger und Publizist.
Neben den Preisen in den regulären Kategorien hat die Jury auch einen Sonderpreis vergeben. Dieser ging an das Autorenteam Annette Ramelsberger, Rainer Stadler, Wiebke Ramm und Tanjev Schultz von der „Süddeutschen Zeitung“. Geehrt wurde deren Berichterstattung und fünfjährige Begleitung des NSU-Prozesses in den Jahren 2013 bis 2018
Karsten Krogmann und Christian Ahlers gewannen in der Kategorie „Dokumentation“ mit ihrem Beitrag „Die Akte Högel“, der bei NWZ Online veröffentlicht wurde. Mit dem Nannen Preis 2019 in der Kategorie „Web-Projekt“ wurden Katharina Brunner, Sabrina Ebitsch, Sebastian Gierke und Martina Schories ausgezeichnet. Ihre Arbeit „Das gespaltene Parlament“ ist auf der „SZ“-Webseite erschienen. Als beste Reportage-Fotografie wurde „Opioide vergiften die ganze Gesellschaft. Arbeiter, Manager, jeden. Pausenlos. Jeden Tag. Und es sieht nicht danach aus, dass es besser wird“ von James Nachtwey ausgezeichnet, erschienen ist diese im „Stern“. In der Kategorie „Inszenierte Fotografie“ wurde Stephan Vanfleteren für seine in „mare“ erschienene Arbeit „Wie stellst Du Dir Deine Zukunft vor?“ geehrt.
Für ihren Beitrag „Vergewaltigt auf Europas Feldern“ auf buzzfeed.com zeichnete die Jury Pascale Müller und Stefania Prandi in der Kategorie „Investigative Leistung“ aus. Die Recherche zum Text war eine Kooperation mit dem Netzwerk Correctiv. Die beste „lokale investigative Leistung“ wurde von Oliver Schmetz und Stephan Mohne erbracht. Sie wurden für ihren Text „Teure Bande: Die dubiosen Gehälter von Personalräten“, erschienen in der „Aachener Zeitung“, ausgezeichnet.
2² Wer ist HenriHannen? - Henri Nannen war ein deutscher Verleger und Publizist.
Abonnieren
Posts (Atom)