31. Dezember 2024

Sie wissen schon, es war einmal

ein nettes heiliges Paar...


Ein Tropfen fällt, so klar und rein,
in stiller Nacht, im Kerzenschein.
Ein kleines f, so zart, so fein,
es trägt die Last, will größer sein.

Der Pfarrer kniet, das Buch zur Hand,
in Andacht still, am Altarstand.
Die Worte flüstern, sanft und leise,
doch jedes f zieht eine Kreise.

Die Tropfen tanzen, sammeln sich,
ein kleines f fragt zaghaft: „Ich?“
Der Pfarrer schaut, ein mildes Lächeln,
„Ein Tropfen kann den Geist entfesseln.“

Ein Funke glimmt, ein Strahl erwacht,
die Tropfen fließen, geben Macht.
Ein kleines f, kaum je bedacht,
bringt Tröpfchen, bis das Fass vollmacht.

So lehrt uns mehr die stille Nacht,
dass Kleines oft was Großes schafft.
Ein Tropfen, ein f, ein Pfarrer nur –
allsie verändern die Natur.
Amen.





27. Dezember 2024

17. Dezember 2024

16. Dezember 2024

10. Dezember 2024

2. Dezember 2024

29. November 2024

28. November 2024

27. November 2024

25. November 2024

15. November 2024

In eigener Sache

Aufgrund einer Recherche über Lesegewohnheiten und präferierte Themen unserer Lesenden halten wir fest: Bad News sind Out. Will keiner mehr hier lesen.

Ende. Schluss. Fertig.
Wir wollen ja keinen langweilen.

Das Projekt wird hiermit vorerst beendet.







14. November 2024

Simple



Deutsches Wort für einfältiger Mensch

Allerdings sagt das Adjektiv einfältig nichts aus über eigentlichen Intellekt einer Person. 

Ein Perspektivwechsel von Simple könnte über dessen Erkenntnisse aufklären. Allerdings führte das zu Movements, die nicht grundlos im Sinne des Simples sind. Er wird daher dafür sorgen müssen, auf weitere Ideen zu kommen. Was wiederum Rückschlüsse auf dessen  Simplicissimus zulässt.

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13. November 2024

21. Oktober 2024

Wort des Grauens


Kleinkunstprize

14. September 2024

K , A , 0 oder wie wärs mit c, h, ö

Debatte mit den C'n gefürht, sind komisch die zehn. Jeder hat ne eigene Idee vom Schuhwerk. Einer will's soft, der andre etwas härter, dem nächsten kann die Einlage nicht hart genug sein. Im Fachbuch für C- Debatten bin ich extra auf ein Riverboot geklettert mit den zehn. Jeder durfte sagen, was ihm und ihr zwischen den Nägeln brannte, aber eine Conclusio habn wir nicht gefunden. Was ein Glück hängen alle zehn nur an zwei Tretern. Sonst würden solche Debatten wirklich uferlos werden. Aber schön, wenn jeder auch mal mitreden darf. Wer glaubt, ein C oder mehrere C'n hätten immer was Cleveres zu sagen, nö, stimmt nicht. Kommt viel Käs bei raus. Etwa, Butter gehört in Teich oder er weiss, dass du viel Geld verdient, er hat sich in deinem Account umgeschaut und ein bissl selbst bedient oder alles was Recht ist, aber seine Rente ist sicher... Bei unsren nächsten Debattentermin wollen wir übers h, groß und KLEIN geschrieben, sprechen. Weil man's nicht hört, und trotzdem ist es da, das stumme h. Oder hörn sie etwa das h beim Schuh oder beim Schahbernack? Und warum taucht es in Schule nicht auf? Meine KI sagt übers h, es hat sich aus dem Althochdeutschen überliefert, dient zur Verlängerung von vorangegangenen Vokalen und trägt dazu bei, Worte nicht zu verwechseln, selbst wenn das h stumm ist. Übrigens auch das westfälisch gedehnte ee ist recht merkwürdig.Aber soweit sind wir noch nicht. Denn unser Gesprächsexperte zum ee, ein gewisser Graf Zahl, hat noch nicht grünes Licht gegeben. Er sitzt noch auf einem Pott Richtung Nordnordwest. Ankunft ungewiss.

Na dann....
machen wir uns wohl erst mal übers h her.

Also, Tschö mit Ö - achso, das wär dann wirklich ein anderes Thema.


















6. Juli 2024

Kunstreis

 ist ein sehr schönes deutsches Wort


30. Mai 2024

20. Mai 2024

6. Mai 2024

28. April 2024

Kein

 Kommentar

15. April 2024

3. März 2024

27. Februar 2024

25. Februar 2024

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15. Februar 2024

7. Februar 2024

Mittwoch

Ladies and Sirs, 

sollte die s ihre Geheimwaffe sein

dann sollte Elterngeld gestrichen und Bürgergeld umgehend verdoppelt werden. 

VG


6. Februar 2024

Dienstag

14 + 18 machen zusammen 22 dazu addiert eine 1 ergibt 23 minus 5 sind 18 minus 1 macht siebzehn Zähler auf der Anzeige, gewaschen durch die Primzahl 1 bleibt es bei 17 in Exceldatei. 


5. Februar 2024

Montag

Mal ganz ehrlich, aber das Kind braucht echt einen neuen Rennstall

Oder etwa nicht?



2. Februar 2024

Haha, lustig

Asterix und Obelix sind ja eigentlich ganz lustige Typen. Der eine klein und pfeifferfillik, der andere hat ganz offensichtlich zu viel reingehauen. Beide Gallier haben echt merkwürdi ge Ansichten.


Wir haben mitbekommen, dass sie alle Klebstoffe aus deutschen Shops aufgekauft haben sollen. Es soll ihnen nämlich angeblich auf den Keks gegangen sein, dass kein Laster mehr in Gallien ankam mit goldenen Zitronen aus dem deutschen Norden. Ihr Cocktail soll absolut ungenießbar geworden sein ohne die gelbe Zitrusfrucht. Daraufhin haben die beiden Fiffis Zitronen gemalt und sie mit dem Kleber an alle gallischen Sträucher gebabselt.

Darauf muss man erst Mal kommen. Asterix als Frau verkleidet












Kunst ist scheissendrekk?

 So daf, streetprovokateur 






31. Januar 2024

Redebeitrag

 

Deutscher Bundestag
 
Rede der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz,
 

zum Haushaltsgesetz 2024 vor dem Deutschen Bundestag am 30. Januar 2024 in Berlin: 

 
Bulletin 09-3
 
 

Frau Präsidentin!
Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich war etwas verwundert, Herr Breilmann, über Ihre Ausführungen. Der Kollege Uhl kennt sich exzellent aus mit dem Etat des Bauministeriums, Einzelplan 25. Er kann Ihnen erklären, dass er deutlich gestiegen ist und sich seit Gründung des Bauministeriums fast verdoppelt hat. Das mit den Barmitteln und den Verpflichtungsermächtigung liest sich manchmal ein bisschen schwierig; aber das kann Herr Uhl gut erklären. Insofern bitte keine Fake News. Das Bauministerium wächst, weil wir große Summen – eine Rekordsumme – in den sozialen Wohnungsbau und auch in das Wohngeld stecken.

Wer den reduzierten Wohngeldansatz als Kürzung bezeichnet, der verschweigt, dass wir den gleichen Betrag beim Bürgergeld draufgelegt haben. Das ist also keine Kürzung von Leistungen, die den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen.

Im Wohnungsbereich, im Bereich der Unterstützung der Bauwirtschaft investieren wir. Ich danke dem Parlament, das in diesen Haushaltsverhandlungen eine Milliarde Euro zusätzlich in den Bereich des preiswerten Wohnungsbaus gesteckt hat.

In der Tat, die Situation ist ernst. Diese Situation wurde natürlich verursacht durch die gestiegenen Zinsen. Aber wir sind stabil durch diese Baukrise gekommen, ausweichlich der Fertigstellungszahlen im letzten Jahr. Wir haben auch positive Indikatoren: Die Baupreise gehen zurück, die Zinsen sinken, und die Anzahl der Hypothekendarlehen wird wieder deutlich steigen.

Insofern ist es erst mal gut, dass wir dieses Paket mit Unterstützung auf den Weg gebracht haben und dass es zwischen Bund und Ländern abgestimmt ist. Es wurde erwähnt: Die Bauministerkonferenz – ganz wichtig – hat sich darauf verständigt, diesen Weg mitzugehen. Es gibt viele Bundesländer, Berlin zum Beispiel, die ihre Bauordnung geändert haben, um schnelleres Bauen möglich zu machen. Wir haben im Bund Förderprogramme aufgelegt, wir haben die Planungs- und Genehmigungsverfahren digitalisiert, beschleunigt und Fristen gesetzt. Wir arbeiten zudem – da bin ich auch dem Kollegen Buschmann sehr dankbar – intensiv an der Einführung des Gebäudetyps E.

Wir brauchen – das wurde erwähnt – neben dem ganz wichtigen sozialen Wohnungsbau auch einen Push für den freifinanzierten Wohnungsbau. Da ist die AfA im Wachstumschancengesetz, die ich vorgeschlagen habe, ein ganz wichtiger Bestandteil. Auf diese AfA wartet die Bauwirtschaft, auf diese AfA wartet die Immobilienwirtschaft. Ich freue mich, dass die Union jetzt leichte Signale der Beweglichkeit zeigt. Es ist gut, dass wir da einen Fortschritt sehen; denn die Wirtschaft und auch die Bauwirtschaft brauchen dringend diesen Impuls über das Wachstumschancengesetz.

Ich danke dem Haushaltsausschuss und den Berichterstattern für die wichtige Unterstützung beim Einzelplan 25. Das Programm für klimafreundlichen Neubau im Niedrigpreissegment mit einem Volumen von eine Milliarde Euro ist ein wichtiges Zeichen. Ich danke aber auch für die stabile Finanzierung des sozialen Wohnungsbaus. Er nimmt Fahrt auf. Es ist wichtig, dass wir das Absinken der Anzahl der Sozialwohnungen stoppen. Acht Bundesländer haben es schon geschafft, dass bei ihnen die Anzahl an Sozialwohnungen wieder steigt. Mein Ziel ist, dass das in allen Bundesländern der Fall ist. Wir legen mit der stabilen Bundesfinanzierung das Fundament dafür.

Ergänzend kommt hinzu das Programm „Junges Wohnen“ für unsere Fachkräfte, für Azubis und für Studierende. Die Bundesländer haben signalisiert, mit den Mitteln aus dem letzten Jahr über 6.000 neue Plätze zu bauen und über 2.000 Plätze zu modernisieren. Wir werden dieses Programm wegen seines großen Erfolges in den nächsten zwei Jahren fortführen.

Wir schaffen für Familien, die Eigentum bilden wollen, über unsere Wohneigentumsförderung Sicherheit. Ich bin sehr froh, dass wir geschafft haben, was lange Jahre nicht möglich schien: Die Zinsbindung bei KfW-Förderung beträgt nicht länger nur 10 Jahre, sondern 20 Jahre. 20 Jahre Zinsbindung bei 0,75 Prozent, damit können Familien planen.

Auch das Programm für die Gründung von Genossenschaften erfreut sich großer Beliebtheit. Den Haushaltsansatz hierfür konnten wir ebenso verstärken wie für den altersgerechten Umbau, wo wir sogar eine Verdopplung der Programmmittel erreicht haben: auf nunmehr 150 Millionen Euro.

Ganz klar: Das Wohngeld hilft vielen. Das war im letzten Jahr eine Riesenanstrengung für Länder und Kommunen. Ich war kürzlich in Hamburg; dort wurde berichtet, wie im letzten Jahr die Zahlen gestiegen sind. Das Wohngeld hilft vielen Menschen, die wenig verdienen, aber auch vielen Rentnerinnen und Rentnern mit einer schmalen Rente dabei, ihre Wohnkosten zu decken. Die Länder Hamburg und Bremen, aber auch das schöne Bremerhaven zeigen, wie man schnell und ordentlich Wohngeld bewilligen kann. Wir sind weiter im Gespräch mit den Ländern, um zu schauen, was vonseiten des Bundes unterstützend getan werden kann; Stichwort „Digitalisierung“.

Ich bin sehr froh, dass der Kollege Herbst das Thema „Innovation und Produktivitätssteigerung“ angesprochen hat. Das ist eines der großen Themen, weil es einen riesigen Bereich gibt, der auf unsere Forschungsförderung wartet. Der Anteil der Forschungsförderung im Baubereich war jahrzehntelang zu gering. Das ist eine Baustelle, die wir jetzt angegangen sind. Mit dem Modellprojekt „Baustelle der Zukunft“ aus unserem Haus, aber auch mit dem Vorschlag des Parlamentes, dass mein Haus ein Bundesforschungszentrum in dem Bereich „klimafreundliches, ressourceneffizientes Bauen“ schafft, setzen wir auf ganz wesentliche Vorhaben. Die Programme „Jung kauft Alt“ und „Gewerbe zu Wohnen“ wurden erwähnt.

Es ist ganz wichtig, dass wir zielgerichtet und nicht mit der Gießkanne fördern, nicht die Milliarden raushauen; denn das führt nur dazu, dass die Baukosten für alle steigen. Wir brauchen eine punktgenaue Förderung da, wo sie gebraucht wird. Mein Versprechen, dass die 500 Millionen Euro, die wir den Kommunen für die Wärmeplanung geben, bürokratiearm ausgezahlt werden, haben wir auch eingehalten. Es gibt antragslos die 500 Millionen Euro des Bundes für die Länder, damit sie den Kommunen das Geld für ihre Wärmeplanung geben können. Das erwarten die Bürgerinnen und Bürger.

Herzlichen Dank.

17. Januar 2024

9. Januar 2024

Wundersame Erkenntnisse

Auf den Point einmal ganz unwissenschaftlich formuliert:

Wer nix weiß, ist beschissen dran.



Studie des Leibniz-Instituts SAFE zeigt, wie Informationsdefizite beim Kiblizzen die Vermögens- und Finanzentscheidungen deutscher Haushalte beeinflussen


6. Januar 2024

Aus dem Lebens eines .....

Erich war ein Künstler mit einem ungewöhnlichen Talent: Er konnte aus allem Kunst machen - selbst aus den skurrilsten Alltagsgegenständen. Eines Tages beschloss Erich, dass er genug von seinem spärlichen Lebensstil hatte und beschloss, seine Kunst zu verkaufen. 

Er malte ein Bild von einem lachenden Esel, das so ungewöhnlich war, dass es die Aufmerksamkeit eines reichen Sammlers auf sich zog. Der Sammler bot Erich eine beträchtliche Summe Geld für das Bild an, und Erich stimmte zu. Mit dem Geld konnte er sich eine kleine Wohnung und genug Essen leisten. 

Erichs 1. Bild mit dem Titel "DieFaensRuum"


Doch anstatt ein luxuriöses Leben zu führen, entschied sich Erich immer noch für ein einfaches Leben. Er kaufte sich Farben und Leinwände und malte weiterhin seine lustigen und farbenfrohen Bilder, die die Menschen zum Lachen brachten.

Erichs unkonventionelle Kunstwerke wurden so beliebt, dass er schließlich zu einer Berühmtheit wurde. Seine Werke wurden in renommierten Galerien ausgestellt, und die Leute warteten in langen Schlangen, um seine neuesten Kreationen zu sehen. 

Erich war überwältigt von all dem Ruhm, aber er blieb bescheiden und fröhlich wie eh und je. Er organisierte sogar eine Ausstellung mit dem Titel "Die Kunst des Lachens", bei der die Besucher durch ein Labyrinth aus bunten und skurrilen Kunstwerken geführt wurden, die sie zum Lachen brachten.

Erichs Geschichte zeigt, dass manchmal das Leben eines Künstlers genauso unkonventionell und bunt sein kann wie seine Kunstwerke.

kuratiert von stellysee

4. Januar 2024

Kaufsinn 2024


"Expessionismus" - Zu verkaufen: 500 Mäuse und es wär d
ein

S

1. Januar 2024

Welcome

Hoş geldin, güzel bir yeni ve şu andan itibaren Dünya Kupası ateşi içindeyim

...und in diesem Jahr darf dann jeder und jede das essen, was ihm und ihr schmeckt. Und sei es toter Hase, kalte Froschschenkel, Schnitzel vom Schwein oder veganer Kochschinken.

Vielen Dank!