Die Erneuerbaren-Branche versucht, den
Ausbau der Windenergie an Land wiederzubeleben. Aber noch immer können
die Netze nicht allen Strom schon bestehender Anlagen aufnehmen. Die
Entschädigungsansprüche der Betreiber erreichten im ersten Quartal einen
neuen Rekord.
Neueste Daten der Bundesnetzagentur zeigen: Die Strommenge, die wegen mangelnder Netzkapazitäten nicht eingespeist wird, ist im Quartalsvergleich um 40 Prozent gestiegen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2018 hatten die Netzbetreiber 1971 Gigawattstunden gemeldet, im ersten Quartal des laufenden Jahres betrug der Wert 3265 Gigawattstunden. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Bericht der Behörde hervor. Es ist der höchste Quartalswert seit 2015.
Neueste Daten der Bundesnetzagentur zeigen: Die Strommenge, die wegen mangelnder Netzkapazitäten nicht eingespeist wird, ist im Quartalsvergleich um 40 Prozent gestiegen. In den ersten drei Monaten des Jahres 2018 hatten die Netzbetreiber 1971 Gigawattstunden gemeldet, im ersten Quartal des laufenden Jahres betrug der Wert 3265 Gigawattstunden. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Bericht der Behörde hervor. Es ist der höchste Quartalswert seit 2015.
Mehr Windenergie an Land gilt als unverzichtbar, falls die Regierungskoalition ihr Ziel beibehalten will, den Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix bis zum Jahr 2030 auf 65 Prozent zu steigern. /TS
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