31. Mai 2025

29. Mai 2025

Lustige Hofgesellen auf Kurssuche


In einer sehr gemütlichen Wohnung irgendwo in Deutschland lebten ungewöhnliche Mitbewohner: **Bruno, ein gemütlicher Bär**, und **Bernd, ein bulliger Bulle**. Die beiden teilten sich nicht nur den Kühlschrank, sondern auch ihre Leidenschaft fürs Fernsehen – insbesondere für die Sendung **"XY im ZDF"**.  

Eines Abends saßen sie wie gewohnt auf ihrem abgesessenen Sofa (Bruno hatte die linke Seite schon etwas platt gedrückt) und starrten auf den Fernseher und lachten beim Prosten. Denn in einem Punkt waren sie sich in ihrer Welt einig, Männer und Frauen können echt nicht befreundet sein. 
"Schon wieder eine Wiederholung!, brummte Bruno und knabberte genervt an einer Brezel. Die zeigen immer die gleichen Cold Cases. Als ob ich nicht schon dreimal gesehen hätte, wie der Typ mit der dunklen Kapuze über den Parkplatz läuft!"

Bernd, der Bulle, seufzte schwer. Ja, und die Zeugenaussagen… 'Der Täter war irgendwie groß. Oder mittelgroß. Vielleicht auch klein.' Super hilfreich! Er schüttelte den Kopf, sodass seine Ohren flatterten.  

Weißt du, was das Problem ist?, philosophierte Bruno und griff nach einer Packung Gummibärchen. Die echten Verbrecher schauen XY nicht mehr. Die haben jetzt alle Streaming-Dienste. Nur wir beiden Trottel sitzen hier und hoffen, dass mal was Spannendes kommt."

Bernd nickte weise. "Stimmt. Und wenn doch mal ein neuer Fall kommt, lösen die den in den ersten fünf Minuten. Da könnte ich auch Kommissar werden. 'Äh, ja, die Kamera hat sein Kennzeichen aufgenommen.' Boom, Fall gelöst!" 

Die beiden schwiegen einen Moment, bis Bruno grinsend vorschlug: Sollen wir stattdessen 'Bares für Rares' gucken? Da gibt’s wenigstens Drama, wenn Oma Erna für ihren alten Toaster nur drei Euro bekommt."

Bernd lachte tief. "Deal! Aber wenn wieder einer heult, weil sein 'antikes' Mistgabel-Set nur 20 Euro bringt, schmeiß ich den Fernseher aus dem Fenster."  

Und so wechselten sie um – vom Krimi-Frust zum Trödel-Trubel, während draußen die Nachbarn sich fragten, warum in der Wohnung des Bullen und des Bären so laut gelacht wurde.  



P.S. Jawoll, mer ham da so eenen Verdacht, Väterchen Frost

27. Mai 2025

Liebe Rusen

Die sind besoffen, vor Glück!
Liegt bestimmt am Lummaland.









Gaudi im Supermarktle

Ein Loblidl auf das beste Pferd im Stall:

"Wie im Rausch"

Die Schaufenster glitzern bunt und hell,  
Locken mit Versprechen schnell.  
„Sale!“, „Rabatt!“, „Nur heute günstig!“,  
Wer kann da schon widerstehn?  

Regale voll in langer Reihe,  
Jedes Produkt wirbt laut und frech.  
„Kauf mich!“, flüstert’s aus der Ecke,  
Doch der Preis? Der macht dich bleich.  

Von „unschlagbar“ bis „Top-Deal“,  
Zahlen musst du doch zu viel.  
Werbung lacht, du seufzt so leise,  
Denn der Wocheneinkauf – oje die Preise.  


Doch der Handel dreht sein Spiel,  
Jeder Cent zählt, jeder Kauf ein Ziel.  
Und so zieh’n wir durch die Gassen,  
Lassen uns zum Konsum  verführn.

Doch am Ende steht die Frage klar:  
**Brauch ich das – oder war’s nur schwer?**

Die Antwort kommt ganz leicht daher:
Lieber Gott, wir preisen dich
der du bist mit arm und reich
schraube uns die Preise runter,
ob mit Gesang oder einem Lied,
dann
wird Einkauf
wirklich 
bunter

, also rasch die Preise runter




26. Mai 2025

Auf dem Jakobweg ins Schattenreich dummes Geschwätzes

In einem weit entfernten Reich, verborgen hinter uralten Bergen und endlosen Nebelfeldern, lag der Schattenwald – ein düsterer Ort, an dem sich kaum ein Wanderer je hineinwagte. Dort lebten zwei berüchtigte Diebe: Lysira, eine listige Elfenfrau mit silbernem Haar, und Borran, ein schweigsamer Troll mit Händen groß wie Bratpfannen. Gemeinsam waren sie unter dem Namen Die Schattenklinge berüchtigt, denn ihre Beutezüge waren ebenso elegant wie gnadenlos.

Eines Nachts jedoch, nachdem sie das goldene Medaillon der Königin von Aeloria gestohlen hatten, schnappten die Schattenjäger der Krone sie in einer blitzenden Falle aus Licht und Magie. Getrennt voneinander erwachten sie in zwei Kristallzellen, tief im Verlies des Hohen Turms.

Ein Wächter trat an Lysira heran – seine Rüstung flüsterte Geheimnisse aus kaltem Eisen. „Dein Partner sitzt in der Kammer nebenan. Wenn du gestehst und ihn verrätst, gehst du frei. Er aber wird fünf Jahre in den Kristallkerker verbannt. Wenn ihr beide gesteht, bekommt ihr jeder drei Jahre. Doch... wenn ihr beide schweigt, nur ein Jahr. Was wirst du tun?“

Zur gleichen Zeit hörte Borran dieselben Worte. Der Troll kratzte sich am Bart, dachte an den langen Wald, das Knistern des Lagerfeuers, das Schnurren von Lysiras Katze. Doch was, wenn sie ihn verriet?

Lysira, in ihrer Zelle, blickte auf ihre Kette – ein Geschenk von Borran aus geschnitztem Eichenholz. „Vertraust du ihm?“ fragte ihre innere Stimme. „Oder rettest du dich selbst?“

Im Schattenwald hatte ihre Zusammenarbeit stets funktioniert – Blicke, Gesten, unausgesprochene Pläne. Aber jetzt? Jetzt trennten sie Kristallwände, und das einzige, was blieb, war... Vertrauen.

Die Entscheidung fiel in einem stillen Moment.

Später, im großen Urteilssaal, traten beide Gefangene vor die Hohe Richterin, deren Augen wie Sternennebel funkelten. Sie hob die Hand.

„Beide... haben geschwiegen.“

Ein Murmeln ging durch den Saal.

„Ein Jahr – keine Minute mehr. Die Schattenklinge ist gebrochen, aber ihre Ehre bleibt bestehen.“

Als sie nebeneinander aus dem Turm schritten, schweigend, aber mit einem kaum sichtbaren Lächeln auf den Lippen, wusste jeder: Im Spiel der Schatten hatte nicht List gesiegt – sondern Vertrauen.

Und irgendwo, tief im Schattenwald, flackerte wieder ein Feuer.



aus: Blindes Vertauen liebender Menschen



25. Mai 2025

la pensa apo-tekLa fungi


Es war ein ganz normaler Freitagabend in der kleinen Pizzeria *Da Giovanni*. Die Gäste saßen gemütlich bei Kerzenlicht und genossen ihre Pasta, als plötzlich – *ein Schrei* aus der Küche ertönte.  

„Mamma mia! Nicht schon wieder!“, brüllte Chefkoch Luigi und starrte entsetzt auf die Bestellungen. „Nudeln mit Pilzen… Nudeln mit Pilzen… ALLE wollen Nudeln mit Pilzen!“  

Sein Küchengehilfe Marco zuckte mit den Schultern. „Die Leute lieben es halt.“  


Doch Luigi wusste, was die anderen nicht wussten. Die Pilze… *waren nicht von dieser Welt*.  

Vor Jahren hatte er sie zufällig im Wald hinter der Pizzeria gefunden – glänzend, violett und leicht pulsierend. „Perfekt für meine neue Sauce!“, hatte er damals gedacht. Doch seitdem geschah etwas Seltsames: Jeder, der die Pilze aß, veränderte sich. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten – Gäste, die plötzlich im Rhythmus der italienischen Musik zuckten oder in perfektem Toskanisch fluchten. Doch dann… fingen sie an, *zu singen*.  

Immer wenn jemand die Pilz-Pasta aß, brach er Stunden später in opernreife Arien aus – ob er wollte oder nicht. Der Bürgermeister? Tenor-Auftritt mitten im Gemeinderat. Die Lehrerin? *La Traviata* im Klassenzimmer. Selbst der schüchterne Bankangestellte von nebenan verwandelte sich nach dem Essen in einen zweiten Pavarotti.  

Die Stadt war am Rande des Wahnsinns. „Es sind die Nudeln!“, flüsterten sich die Leute zu. Doch niemand konnte widerstehen – die Sauce war *zu gut*.  

Bis zu *diesem* Freitag.  

Luigi stürmte aus der Küche, sein weißes Kochtuch wie eine Flagge schwenkend. „BASTA!“, donnerte er. „Hört endlich auf beim Italiener Nudeln mit Pilzen zu essen!“  

Die Gäste erstarrten, Gabeln in der Luft. „Aber… warum?“  

„Weil ich keine Oper mehr ertrage!“, jammerte Luigi. „Und weil diese Pilze eigentlich für eine Alien-Übernahme gedacht waren!“  

Stille. Dann – ein Ruf aus der Ecke: „…können wir wenigstens noch die Pizza bestellen?“  

Luigi seufzte. „*Sì.* Aber *ohne* Pilze.“  












p.S.  peersönle des zeitges hehens sind frei erfunden


24. Mai 2025

23. Mai 2025

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22. Mai 2025

20. Mai 2025

Funny Gucki g

 Kunst kann wek
Sie sind wiexer dai ihres Revier

"Hier gibt es ProstApp"

Besser als jeder Kick 

Die Müdigkeit, sie schleicht heran,  
der Tag war lang, die Kraft ist nah’ am End’.  
Doch halt! Ein Schluck – jetzt geht’s voran,  

Die Flügel sprieß’n, ich spür’ den Schwung,  
die Welt wird schnell, mein Geist hellwach.  
Die Energie, sie fließt so jung,  
als trüg’ mich fort ein Adlerschlag.  

Von Höhenflug bis Tiefenritt,  
ich meister’ alles, klar und fix.  
Ein kleiner Drink – und schon entglitt  
die Mattigkeit wie Zaubertrick.  

Im Bote nur, da wirds dir schlecht,
weil JJ auf dem Höllenritt






16. Mai 2025

Ach Alice, so anders


Am grünen Tisch, im Lampenlicht,  
da sitzt er stumm, sein Blick verrückt.  
Die Karten flüstern, kalt und schlau,  
doch eine lockt – sie trägt *Rot* und *Blau*.  

Die **Herzdame** lächelt, hold und klar, ein Funkeln, das ihn stets gefesselt gar.  
Er setzt sein Gold, er setzt sein Glück,  
doch weiß er’s schon? Sie lacht zurück.  

Komm doch mit ins pure Wunderland ....
in dem Blütenstaub uns verzückt.

Ach komm schon, komm
ein Krug der Fülle uns
beglückt





Die gute News: Das Gedicht vor über 42 Years, ist aber noch immer ergreifend 



  

 











14. Mai 2025

Roombau


Land braucht intelligente, neue Programmierer, die
keinen
Hunger auf neue Daten haben




13. Mai 2025

Nein , Fremder


Was gesagt werden muss oder nicht

Es liegt im Raum, so schwer und klar,
ein Wort, das unausgesprochen war.
Es drängt nach außen, still und groß,
wie ein Versprechen – ode

Ein Satz, der unbequem vielleicht,
doch endlich das Verdrängte erreicht.
Ein Klang, der aufbricht, was zerbricht,
ein Spiegelbild, das nicht mehr flieht.

Denn Schweigen schützt nicht vor der Schuld,
es häuft sich an mit blinder Geduld.
Erst wer es wagt, benannt zu sehn,
kann aufrecht durch die Zeiten gehn.

So sprich, wenn Herz und Geist es wissen,
was längst gesagt gehört –
und sei es schwer,
und sei es bitter –
doch nie mehr missen.



Autor: Getriebener Umsiedleere
im Raumschiffer 

10. Mai 2025

Moderne Zeiten










Auf Damen ist Verlies!