Die Künstler*innen fordern in einem Manifest mehr Diversität in Gesellschaft und Berufsleben.
Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Als wir noch verliebt waren, stellten wir unbekümmert unsere Räder vor die Türen vor Kneipen, sangen mit allen Gästen Lieder von der Liebe und tranken mit dem Wirt eine Runde. Was kümmerten uns Kameras an Decken, Zuschauer am Tresen oder Köche in der Küche. Wir waren jung und wollten leben. Das waren Zeiten. Unvorstellbar heutzutage. Nirgends kommen wir noch rein. Corona hat uns zu Privatmenschen gemacht, die allein daheim sitzen und darauf warten, dass wir andere wieder treffen dürfen - zum Feiern, Ausgehen, Umarmen und was sonst noch zwischenmenschlich Spaß macht.
Ganze Story in: LadyKing
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