Ermittler des Bundeskriminalamts (BKA) stufen den Anschlag von Hanau einem Medienbericht zufolge nicht als Tat eines Rechtsextremisten ein.
Tobias R. habe seine Opfer ausgewählt, um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen. Eine typisch rechtsextreme Radikalisierung habe er nicht durchlaufen, berichteten
WDR, NDR und
"Süddeutsche Zeitung". ENDE
Redaktion besorgt: alle durch Corona bekloppt geworden?
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