Münchner Merkur trennt sich nach erfundenem Papst-Treffen von einem Reporter. Er war selbst nicht vor Ort, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Der Reporter habe seinen Text auf Basis von BR-Recherchen verfasst. Zum Zeitpunkt des ausgedachten Treffens war der Reporter vom "Münchner Merkur" nicht in Rom, sodass nur der BR den emeritierten Papst Benedikt XVI. besuchte, was der Reporter jedoch nicht kenntlich machte. Das schreibt ein Branchenblatt.
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